Ein herzliches Willkommen im November. Der unerklärlichste Monat von Allen. Irgendwie Platzhalter zwischen Herbst und Winter, zwischen den Feiertagen im Oktober bis zu den Feiertagen im Dezember, nass und kalt, wie der April nur ohne Euphorie, mit mehr Blues. Um dem entgegen zu wirken, ohne verfrüht in die Weihnachtsschublade zu greifen, gibt es ein bisschen Sonne auf die Ohren. Dabei eine musikalische Reise durch das Kuba der 40iger Jahre, mit souliger Aufbruchsstimmung durch Georgia, im 6 Gang dem Neuanfang entgegen, über er, sie, es sinnierend, bis man dort angekommen ist, wo es einem gefällt.
„Das Glück ist ein Wie, kein Was; ein Talent, kein Objekt.“ H. Hesse
Der November, entgegen seiner Regeldefinition, steht im Zeichen des Aufbruchs. Keine Monotonie, mehr Schwung. Mehr Tatendrang, mehr Bewegung. Warm anziehen und raus.
Golden Five 1.0 November:
_1 Buena Vista Social Club – Chan Chan.
_2 Curtis Mayfield – Move on up.
_3 College & Electric Youth – A Real Hero.
_4 Peter Bjorn and John – Young Folks.
_5 Canyons – When I See You Again.
Mois das ist deeper Shit..