WIE EINE INSEL

Du liegst da und ich daneben und das reicht schon irgendwie. Hormoncocktails fluten meinen Körper und übernehmen die Kontrolle. Meine Synapsen sind überfordert, es knallt auf allen Nervenfrequenzen.

Ich weiß gar nicht ob du merkst, was du mir da antust.

Weiß ich überhaupt, was hier gerade abgeht? Egal, es gefällt. Fuck nein, ich liebe es. Ich will nichts anderes mehr fühlen. Die Welt jenseits dieser Bettkante wird obsolet. Ich lasse mich los und klammer mich an unsere kleine Welt, in die du mich entführst.
Und je länger ich darüber nachdenke, je öfter du meinen Kopf verdrehst und je mehr ich mich dem hingebe desto mehr stelle ich fest ich wie gut es tut sich in dir zu verlieren.

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