Soundtrack der Woche
Soundtrack of the week
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Soundtrack der Woche
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SdW #215 Arlo Parks – Cola
Manchmal wirft einem das Internet einfach Dinge entgegen. Ohne, dass man es danach fragt. Meistens versinkt das dann zurecht im eigenen Spamfilter. Doch ab und zu, wenn man richtig Glück hat, sind auch Perlen dabei. So wie dieses Mal, also Arlo Parks auf einmal aus...
Soundtrack der Woche. Seit 2016.Wir suchen 52,1429 mal pro Jahr (mal 52, mal 53!) einen besonders hörenswerten, hippen oder interessanten Track aus und teilen ihn. Wir sind überzeugt, so entsteht ein wilder wunderbarer Mix. SdW means soundtrack of the week – since 2016. Once a week we share a hand-picked track, a piece of music we like and currently listen to. That’s a wild mix in the end.
Latest SdW
SdW #36 Roosevelt – Belong
Roosevelt liefert mit seinem langerwarteten Debütalbum Musik zum in Shorts rumhängen und in die Wolken schauen. Spätsommermusik mit warmen Farbverläufen. Sehr fein. Nur wer eine kantige, eigenwillige Platte erwartet, wird enttäuscht.
SdW #35 Glass Animals – The Other Side Of Paradise
Grooviger Downtempo trifft auf ein grandioses Sammelsurium verschiedenster Sounds und Geräusche, dazu gesellt sich die geheimnisvolle Stimme von Bandgehirn Dave Bayley.
SdW #34 Kytes – As We Row
KYTES ist ein Müncher Indie-Tanzmusik Quartett, saubergeleckter Sound, haben Großes vor.
SdW #33 Tame Impala – The Less I Know The Better
Tame Impala. Ein paar verstrahlte Hipsterboys machen Psychedelic Rock. Doch mit ihrem Album Currents wirbeln sie die beeindruckende Bandgeschichte nochmal neu auf. Bruch mit dem verstaubt-verkifften Hippie-Gedudel und Vintage-Rock…Eine progressive Scheibe voller Synthie-Pop und Indietronica.
SdW #32 Floating Points – Silhouettes (I, II & III)
Floating Points. Hinter dem Name verbirgt sich vor allem ein junger unscheinbarer Herr mit nerdiger Anmutung. Der Britemixt gekonnt House mit Jazzklängen wie kaum ein anderer.
SdW #31 Rusconi – Berlin Blues
In 4 Minuten packt Rusconi mehr als andere auf eine ganze Platte. Irgendwo zwischen freier Interpretation und regiden Strukturen präsentiert uns Rusconi einen genialen Jazz und Tracks die sich ständig neu erfinden.
SdW #30 Tom Misch – Watch Me Dance
Gute Mische. Mr. Misch zählen wir zu den vielversprechendsten Newcomern von der Insel, die sich soeben aus der Europäischen Staatengemeinschaft verabschiedete. Misch ist Multitalent; kann mit 20 Jahren Komponist, Gitarrist, Violinist, Singer-Songwriter, Produzent und DJ in einem sein – Wahnsinn.
SdW #29 Marek Hemmann – Joker
Marek Hemmann macht reduzierten Techno und lässigen House. Seine Melodien sind verspielt, ob auf der Wiese oder im Club, seine Musik funktioniert irgendwie immer und überall, das ist das Besondere.
SdW #28 Von Wegen Lisbeth – Meine Kneipe
Scheiße, die Jungs vereinen alles was deutscher Indierock braucht. Der Funke ist übergesprungen!
SdW #27 Daniel Bortz – Monkey Biznizz
Jung, brutal, gutaussehend, so ungefähr. Mit 14 stand er das 1. Mal hinter Plattentellern und spielte Musik: Herr Bortz. Elektronische Musik at it’s best.
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