SdW #121 Peggy Gou – It Makes You Forget (Itgehane)

SdW #121 Peggy Gou – It Makes You Forget (Itgehane)

PEGGY GOU - IT MAKES YOU FORGET

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Soundtrack der Woche #121

Peggy Gou hat unser Herz, unseren Geist und unsere Schuhe auf dem Dancefloor erobert.

Meiner Meinung nach sollte dies der Soundtrack des Sommers werden! Die koreanische DJane Peggy Gou lebt und wirkt in Berlin. Ihr Sound bewegt sich aber irgendwo zwischen London, Detroit und Berlin. It Makes Me Feel ist frischer Acidhouse mit Seele und Retrotouch (1990 House). Eignet sich gleichermaßen zum Tanzen wie zum Abhängen. In diesem Sinne, ein sonniges und fröhliches Wochenende!

 

 

 

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Felix

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sunsunsun

So jetzt aber: Sonnenschein! Yes! Dazu empfehlen wir wärmstens folgende Musik.

Irgendwo bei Flensburg

Aufs Land oder ans Meer.

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Hier sind sie alle versammelt. Woche für Woche stößt ein neuer SdW dazu. Wir sind überzeugt, so entsteht ein wilder höhrenswerter Mix.

Fokus.Elektronica

Fokussieren. Belichtungsmesser. Ausatmen. Klick. Ein gutes Foto braucht den Fokus. Und überhaupt der Fokus lenkt die Aufmerksamkeit. Wir brauchen Fokus und da hilft uns manchmal entsprechende Musik.

Hangout

Was man in vier Stunden und fünfunddreißig Minuten alles schaffen könnte und was man alles sein lassen könnte! Der Gedanke allein ist großartig, denke ich und lasse mich ins Gras sinken. Es kitzelt ein bisschen zu sehr für vier Stunden, aber für ne halbe Stunde Sonnetanken ist mein Platz im Park perfekt geeignet. Die Orangina dazu beamt mich direkt nach Südfrankreich. Cheers!

SdW #119 Terrence Parker – Love’s Got Me High (Marc Romboy’s Systematic Soul Remix)

SdW #119 Terrence Parker – Love’s Got Me High (Marc Romboy’s Systematic Soul Remix)

TERRENCE PARKER - LOVE'S GOT ME HIGH

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Soundtrack der Woche #118

Mir gefällt der ikonische Kopfhörer und der Groove. Terrence Parker kommt, wie so viele gute DJ’s eigentlich, nicht aus dem Genre mit dem er heute sein Geld verdient.

Und jetzt mein Vorschlag zu diesem SdW #118: Ladet ein paar Freunde für heute Abend zum Apero ein und geht dann gemeinsam tanzen, solange euch der Beat trägt und der Bass euer Herz massiert. Das jedenfalls habe ich heute vor.

Dazu gibt es dann hier noch ein bisschen musikalische Untermalung…

 

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Autor

Felix

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Novembrrr Musik

November, das ist dein Soundtrack. 25 Tracks, um dich auszuhalten.

Le Pas Saint Angel

Le Pas Saint Angel. Genug Musik für einen Abend mit Freunden, alleine am Schreibtisch, zu zweit auf der Couch, zu dritt am Herd oder zu viert auf dem Tisch tanzend.

The Indie Way of Dancing

Neben Hipster ist Indie das wohl am wenigsten definierte Wort der Generation Y, gleichzeitig soll es tragende Kraft jenes Konstruktes sein. Es fehlt ein wenig an Kontur.

SolSolSoleil

LED GO Soleil.

Irgendwo bei Flensburg

Aufs Land oder ans Meer.

SdW #84: Romare – All Night

SdW #84: Romare – All Night

ROMARE - ALL NIGHT

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Soundtrack der Woche #85

Archie Fairhurst, alias Romare, ist Meister des Zusammenklebens. Ebenso wie sein namensgebendes Vorbild, der afroamerikanische Künstler Romare Bearden, hat er in der Collage das Fundament seiner Kunst gefunden. Der Alte klebte mit Bildern, der Junge klebt Sounds. Mit Vorliebe Sounds aus der afroamerikanischen Kulturgeschichte: Jazz, Soul oder Sprachaufnahmen.

Zum Glück ist Romare auch noch DJ und so findet der House den Weg in seine Musik. Das Ergebnis ist ein unglaublich warmer, lässiger und lebendiger Club Sound. Lebendig, weil die eingestreuten Samples eine Geschichte erzählen, die die Monotonie des House durchbrechen. Gleiches gilt aber auch in die andere Richtung. Der House erhebt das zusammengeklebte Kunstwerk in die Sphären der Clubs.

Altes und Gegenwärtiges ergänzen sich perfekt. Kultur zum zuhören und das auf der Tanzfläche.

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Jan

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SdW#81 Max Graef – No5

SdW#81 Max Graef – No5

MAX GRAEF - NO5

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Soundtrack der Woche #81

Das Thermometer zeigt 32 Grad an. Es ist stickig. Ein Glück, dass Max Graef für frischen Wind sorgt. Füße ins Eisbad, Mukke an und zurücklehnen. Das ist ein guter Plan.

Adieu, Monsieurs.

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Jan

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SdW #71 Bob Moses – Grace

SdW #71 Bob Moses – Grace

BOB MOSES - GRACE

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Soundtrack der Woche #71

Dem aufmerksamen Leser dürfte das kanadische Duo bekannt vorkommen, denn es ist nicht ihr erster Auftritt bei uns. Felix empfahl damals ein stets hörenswertes Set der beiden. Ich möchte aber an dieser Stelle die Gunst der Stunde nutzen und mich auf das eigentliche Schaffen von Jimmy Vallance und Tom Howie konzentrieren.

Ihre Musik ist irgendwo zwischen Deep House und Pop anzusiedeln. Ein gewagter Spagat, welcher aber vor allem auf dem ersten Album All in All überraschend stilvoll gelingt. Das zweite Album, Days Gone By, hinkt dem ersten in dieser Hinsicht leider etwas hinterher. Ich vermisse die Vielfältigkeit des Vorgängers und so muss ich leider feststellen, dass Tearing Me Up und Days Gone By die einzigen nennenswerten Tracks des Albums sind. Der Rest versinkt irgendwo im grau-blassen Pop-Sumpf.

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Genug moniert, zurück zu All in All: all das, was ich auf dem zweiten Album vermisst oder zu beklagen habe, machen sie auf dieser Platte genau richtig: die Tracks haben Charakter und der Sound ist bunt. Der prägende Track für mich ist Grace, denn er ist das, was Bob Moses verdammt gut beherrschen: subtiler, lässiger Deep House, der gänzlich ohne emotional zugespitzte Drops auskommt. Der Verzicht auf den vermeintlichen Höhepunkt in der Musik hat etwas Erleichterndes.

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Jan

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