SdW #183 Flavien Berger – Brutalisme

SdW #183 Flavien Berger – Brutalisme

FLAVIEN BERGER - BRUTALISME

Soundtrack der Woche #183

 Einer der aufregendsten Künstler der französischen Szene! Flavien Berger.

Man, ey sein psychedelischer Elektropop ist gerade einfach der Sound der Stunde. Irgendwie schafft Flavien Berger genau die Melancholie zu verpacken, die einen selbst manchmal packt.

Wie die Zeit vorbeirast, wie die Welt sich immer schneller dreht, wie alternativlos unsere Erzählung von Konsum und Wachstum ist, wie aussichtslos Veränderung scheint. Das alles höre ich in seiner Musik. Und doch auch einen Funken Optimismus. Verrückt eigentlich. Und unglaublich facettenreich.

Irgendwie eine sehr eigenartige, sehr strange Soundwelt, in die uns Flavien Berger mitnimmt. Ein besonderes Revival der 80er Synths aus Frankreich gepaart mit Chanson und pyschodelischen, sehr melodischen Elementen. Das erzeugt meines Erachtens eine wilde Poesie.

Es ist es wirklich wert sich einmal tief durch die Musik von Flavien zu wühlen. Perfekt für euren Sonntag.

Weitere Anspielstationen: Pamplemousse, intro (apollo chimerian), microsono, en même temps, Hyper Horloge, l’araucaria

SdW Playlist

Autor

Felix

Gründer | Bayreuth

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Danach.Morgen

Blinzeln. In der Etage über mir fällt etwas zu Boden. Die Sonne knallt erbarmungslos durch die Jalousie durch, dabei ist es eigentlich grau draußen. Zeit für Musik.

SdW 2016

Alles SdW aus 2016. 2016 war ganz schön fantastisch und ganz schön turbulent. Was die Musik angeht, findet Ihr hier nochmal das Jahr zum „nachhören“.

Wulle

Spinnen wir nun diese herrlich sinnbefreiten Assoziationen weiter und sammeln Musik zum Biertrinken. Diesem ehrlichen und bodenständigen Getränk.

Daguet de Berticot Merlot

Auch dieser Tropfen hat es in sich: Daguet de Berticot Merlot. Über 3 Stunden feinste Unterhaltung: Rejje Snow meets Marvin Gaye, Everything is Recorded meets Curtis Harding, Khruangbin meets Eminem. Außerdem an Bord: Daft Punk, The The, Depeche Mode, Cosmo Pyke und Balthazar.

Jahresrückblick SdWs 2018

Was für ein Jahr! 52x kürten wir den Soundtrack der Woche in 2018.

SdW #176 Agar Agar – Prettiest Virgin

SdW #176 Agar Agar – Prettiest Virgin

AGAR AGAR - PRETTIEST VIRGIN

Soundtrack der Woche #176

Ja, lang lang ist es her. Wir sind aber zurück aus unserer kleinen Sommerpause und melden uns mit sommerlichen SdWs zurück.

 Agar Agar sind, Armand und Clara, ein

Synth-Pop Duo

und nicht, wie man vermuten könnte ein vegetarischer Gelatineersatz für himmlisches Pannacotta. Sie haben sich auf der Pariser Kunstschule Beaux-Arts kennengelernt.

Die seidige und allesdurchdringende Stimme von Clara passt perfekt zu Sound der Drum Synthesizer.

Auf Cracki Records, einem Pariser Kollektiv und Label erschienen sie 2018 mit ihrem Debütalbum The Dog and the Future. Nach ihrem ultmativen Hit Prettiest Virgin, veröffentlichen sie damit ein mutiges experimentelles und futuristisches Album.

Weitere Anspielstation: Fangs Out

 

Come on dance with me
Come on, come on dance with me
Give me a wink if you want me to faint
And I know you want me
Give me a wink if you want me to faint
Come on dance with me, come on dance with me
Give me a wink if you want me to faint
And I know you want me
Give me a wink if you want me to faint

ΛɢΛŔ ΛɢΛŔ

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Autor

Felix

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Jahresrückblick SdWs 2018

Was für ein Jahr! 52x kürten wir den Soundtrack der Woche in 2018.

sunsunsun

So jetzt aber: Sonnenschein! Yes! Dazu empfehlen wir wärmstens folgende Musik.

Zu mir oder zu dir?

Woohoo! Glücksgriff. Ihr wollt es also wissen. Sex ist spannend, macht glücklich, ist komisch, geil, hautnah, haut uns um. Wir fühlen uns gut. Hält dir und euch die nächsten Minuten oder Stunden (respekt) die Stellung am Soundsystem. Let the magic happen.

Golden Five

80iger und 90iger Jahre Partys sind das Mc Donalds unserer Zeit, jeder geht hin, aber keiner will es zugeben. Irgendwie nicht am Puls der Zeit, und trotzdem reichlich gespickt mit Suchtpotential. Die Musik, die hier vorgestellt wird, entspricht keinem Genre, keiner Zeit, nur älter als 5 Jahre.

The Indie Way of Dancing

Neben Hipster ist Indie das wohl am wenigsten definierte Wort der Generation Y, gleichzeitig soll es tragende Kraft jenes Konstruktes sein. Es fehlt ein wenig an Kontur.