SdW #182 Klaus Johann Grobe – Schlaufen der Zukunft

SdW #182 Klaus Johann Grobe – Schlaufen der Zukunft

KLAUS JOHANN GROBE - SCHLAUFEN DER ZUKUNFT

Soundtrack der Woche #182

Die Zeit, sie steht still
Der Kamin qualmt vor sich hin
Und wir sind auf der Reise
Die Schwalben ziehen dahin
Nur die Statuen bleiben stehen
Und du fragst mich leise:
„Ist das das Ende?“

 

Lektüretipp:

https://www.nzz.ch/feuilleton/klaus-johann-grobe-mag-kryptische-songs-das-liegt-an-seiner-doppelten-persoenlichkeit-ld.1445618

 

  Wer seid Ihr verrückten Schweizer?

Perhaps one can say that freethinker of the disco throw melancholic slogans on the dance floor. Or a synthesizer organ, drums and a bass try to say what many don’t understand. Or poetry before prose. Or dance before music. Or the things of yesterday in the spirit of tomorrow. Or everything’s contrary. Everything is Klaus Johann Grobe. Everything is duo. Everything is modern. And everything is now. (from Bandcamp)

Das Leben genießen.

Klaus Johann Grobe sind zwei Jungs aus der Schweiz, die ziemlich abgefahrene Musik machen. Den Tipp habe ich von Bayreuther Freunden! Danke. Echt verrückt, dass die beiden an mir vorbei gegangen wird.

Mit ihrem Debüt Im Sinne der Zeit und dem Nachfolger Spagat der Liebe waren die Schweizer jedenfalls viel unterwegs: England, Spanien, USA. Sie waren mit Bands wie Unknown Mortal Orchestra und Temples auf Tour. 2017 haben sie sich eine Auszeit genommen, um Anfang 2018 mit dem Aufnahmen für Album Nummer drei zu beginnen.

Auf Du Bist So Symmetrisch lassen Klaus Johann Grobe nun den schrulligen Krautrock des ersten und die Schlageranleihen des zweiten Albums größtenteils hinter sich. Stattdessen gibt’s Disco-Funk, der in der Bar und im Wohnzimmer funktioniert.

Weil ich Hildegard von Knef so gerne mag, hab ich Schlaufen der Zukunft als SdW gewählt. Ein schön melancholischer Soundtrack für den Sommer.

Weitere Anspielstationen: Discogedanken, Baby Lass uns Sein, Watte in meinem Kopf, Pure Fantasie

 

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Autor

Felix

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Wulle

Spinnen wir nun diese herrlich sinnbefreiten Assoziationen weiter und sammeln Musik zum Biertrinken. Diesem ehrlichen und bodenständigen Getränk.

The Indie Way of Dancing

Neben Hipster ist Indie das wohl am wenigsten definierte Wort der Generation Y, gleichzeitig soll es tragende Kraft jenes Konstruktes sein. Es fehlt ein wenig an Kontur.

Fokus.Elektronica

Fokussieren. Belichtungsmesser. Ausatmen. Klick. Ein gutes Foto braucht den Fokus. Und überhaupt der Fokus lenkt die Aufmerksamkeit. Wir brauchen Fokus und da hilft uns manchmal entsprechende Musik.

Anders Gedacht

Remix. Re-edit. Remake, Cover. Mashup (arrrg das lieber nicht). Schön, was man mit bereits produzierter Musik alles veranstalten kann. Wir finden viele Neuinterpretationen völligen Quatsch, aber einige sind so überragend, dass wir sie hier versammeln möchten. Musik, nochmal anders gedacht.

Novembrrr Musik

November, das ist dein Soundtrack. 25 Tracks, um dich auszuhalten.

SdW #74 Kerala Dust – Nevada

SdW #74 Kerala Dust – Nevada

KERALA DUST - NEVADA

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Soundtrack der Woche #74

Als Darkside sich verabschiedete, klaffte eine Lücke im Bereich der Intelligence Dance Music, kurz IDM. Nicolas Jaar himself hatte sich damals mit dem begnadeten New Yorker Gitarristen Dave Harrington zusammen getan und  zwei Alben produziert. Einerseits ein komplettes Remake des damals jüngst erschienen genialen Albums Random Access Memories von Daft Punk und andererseits ein der Formation namensgleiches Album (Darkside), das Begeisterungsstürme bei Kritikern und Fans von Nicolas Jaar hervorrief.

Diese Lücke füllt nun gewissenhaft ein noch recht unbekanntes Trio aus Großbritannien, genauer gesagt aus dem Londoner Süden. Sie fühlen sich wohl im Deckmantel der anonymen Großstadt und halten ihre Identität weitestgehend bedeckt.

Die Musik von Kerala Dust ist gleichermaßen melancholisch, tanzbar treibend und hypnotisierend. Der Bass hängt tief und drückt trocken nach vorne. Vorne kann man die Augen auch einfach verschließen und den vertrackten Effektfeuerwerken zusehen, die im Dunkeln auf der Netzhaut entstehen. Die Musik ist so ein bisschen Alverde Aloe Vera, wenn dagegen Solomun oder sonst wer Nivea wäre. Beides ganz gut, aber Ersteres viel natürlicher. Organic Electronic Music kombiniert mit Songwriting.

Auf der Website ihres Labels findet sich folgender schöner Gedankenfetzen, der vielleicht genau das zum Ausdruck bringt, was den Reiz von Kerala Dust ausmacht:

“The members within the inclusive isolation of this project would like you to dance while also wondering if there’s really a point to anything. The realisation that there is no point will merely be liberating”.

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photo credit: Liam Keown

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Felix

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SdW #68 Paradis – Toi et Moi

SdW #68 Paradis – Toi et Moi

PARADIS - TOI ET MOI

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Soundtrack der Woche #68

J’attendais là, en bas de chez toi

Jusqu’à ce qu’on voit le monde et que le temps ne compte pas

L’un contre l’autre, le mien seras l’autre

Si nos futurs se confondent et qu’ils se suivent ici et là

Mais je sens bien que je m’y prends mal que tout ça

C’est pas normal et que tu voudrais la version sous titrée

Laisse moi voir ce qu’il reste à voir

Emmènes moi vers le grand soir

Te souffler, si tu veux bien m’écouter

 

Un petit peu toi et moi

je sais plus, je sais pas

Un petit peu toi et moi

Et toi t’en penses quoi?

Un petit peu toi et moi

 

Un petit peu toi et moi

Et toi t’en penses quoi?

Un petit peu toi et moi

Un petit peu toi et moi

Super kitschiger Disko Chanson, aber irgendwie macht das Laune und Lust auf den Sommer!

Kennengelernt haben sich Simon Mény und Pierre Rousseau in einer der Pariser Sommernächte 2011. Das Elektro-Pop Duo Paradis präsentiert nun mit Toi et Moi, erschienen auf dem Album Recto Verso, sanfte, elegante Musik. Das Album beinhaltet 12 Tracks, bei denen Texturen zeitgenössichem House und Pop mit eigenen Melodien und Synths vermischt werden. Aufgenommen und gemastert wurde das Album mit Hilfe von Daft Punk.

Es gibt zwar potentiell Clubtaugliche Tracks auf dem Album, aber Toi et Moi geht mehr in Richtung Pop. Synthesizer Violinen, melodische Lines und eine geschlossenes Hi-Hat treiben den Track an. Da ist diese schimmernde absteigende Line, die in den Chorus begleitet, melancholisch und luxuriös zugleich. Sie trifft exakt die perfekte Balance von Chanson und Club. Französischer Chanson und zeitgenössische House Musik werden hier wild vermengt. 2016 erschien das erste Album Recto verso, an dem die beiden Pariser seit 2013 im Süden von Frankreich arbeiteten. Dem Soundtrack Toi et Moi scheint die Sonne ja auch förmlich aus dem Arsch, wie Bilderbuch sagen würde. Ein grooviger Sommer an der Cote d‘Azure, juste toi et moi?

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Felix

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Die Illusion einer heilen Welt

Die Illusion einer heilen Welt

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Die Illusion einer heilen Welt
mit Kate Tempest

Sophie Hunger sagt: „Kate Tempest ist eine Mischung aus einer epischen Hohepriesterin und einem rappenden Robin Hood. Sie hat eine Kirche errichtet ohne Gebote, deren Heiliger Geist die Sprache ist. Ihr Name ist ein Beat, ihre Mission ist Liebe, ihre Schüsse treffen alles.“.

Ein Übersetzungsversuch.

Es ist 2016. Europa hat verloren. Amerika hat versagt. London ist verloren. Wir sind Loser, aber wir fordern immer noch Siege. All das sind bedeutungslose Regeln und wir haben nichts von der Geschichte gelernt.

Wir Menschen leben als Untote. Bereits während seiner Lebenszeit stirbt man früher oder später. Benebelt vom Glanz der Straßen. Aber hey, schau, der Verkehr hört nicht auf zu fließen. Ein endloser Strom. Das System ist zu glitschig, um aufzuhören zu funktionieren. Es flutscht einfach zu gut. Das Geschäft läuft und abends spielen Bands in den Bars. Wir können uns ablenken von der Grausamkeit die unser Leben als Produkt ausscheidet. Außerdem gibt’s wieder two for one in den Clubs. Sinnlos scheint das Betrinken. Wir benebeln uns. Putzen uns raus. Lenken uns ab.

Wir haben ordentlich geschrubbt. Arbeit und Stress weggewaschen. Jetzt wollen wir alle etwas Exzess. Besser noch: eine night to remember, it’s gonna be legendary, die bald schon vergessen sein wird. Versunken in der Belanglosigkeit.

All das Blut, dass vergossen wurde für das Wachstum dieser Städte, die Körper die fielen, die Wurzeln, die wir ausgruben. So war das alles möglich. Ich sehe sie heute Nacht; meine beschmutzten Hände.

Verzweifelt. Hilferufe kann ich nicht beantworten, niemand kennt mich. Wir sind alle gleich langweilig. Arbeiten und arbeiten, so, dass wir alles sein können, was wir wollen. Nichts ist unmöglich. Dann tanzen wir die Strapazen ab. Doch selbst die Drogen sind langweilig geworden. Sex ist noch gut, wenn du ihn dann hast.

Ein dauernder Schlaf ist das, wie in Hypnose. Bitte nicht ängstlich sein. Nicht nachfragen. Selbst denken? Nein, einfach weitermachen. Doch wie wache ich dann irgendwann auf?

Ich fühle den Anflug von Aufstand. Doch die Aufstände sind klein und die Systeme sind gigantisch. Der Verkehr fließt weiter und beweist, es gibt hier nichts zu sehen/ändern.

Sorg dich nicht um institutionelle Gewalt, strukturierte Boshaftigkeit, privatisierte Absurdität, grenzenlose Märkte, die Moral ersetzen, medizinische Beruhigungsmittel für Kinder. Sorg dich um die Terroristen. Das ist gefährlich.

Die Meerespegel steigen, die Tiere, Eisbären, Elefanten sind am Aussterben. Hör auf zu schreien. Fang an zu kaufen. Massaker. Massaker, neue Schuhe. So nehmen wir Gewalt wahr.

Live Porno für deine Prä-adoleszenten Teens. Gläserne Wände, keine Kopffreiheit. Wir haben nichts zu verstecken, weil wir nichts zu sagen haben. Oh aber die Happy Hour auf der Highstreet.

[…]

Kate Tempest heißt eigentlich Kate Calvert und ist 30 Jahre alt. Als Lyrikerin, Musikerin und Schriftstellerin ist sie eine der Stimmen ihrer Generation. Ihr musikalisches Debüt gab sie mit ihrem Album Everybody Down, ihr literearisches mit dem im letzten Sommer veröffentlichten Roman Worauf du dich verlassen kannst.  Im Oktober letzten Jahres erschien ihr Hip-Hop-Album Let Them Eat Chaos.

Das ist nicht einfach gewesen. Ständig hämmert mir der metallene Beat im Ohr. Er lässt an rauchende Schornsteine und ununterbrochene Fließbandarbeit denken. Kate Tempest erhellt, macht ratlos und berauscht. Ich sehe Szenen aus dem Video von Europe Is Lost vor mir. Eine gnadenlose Analyse unserer westlichen Gesellschaften, die wohlstandsverwahrlosen und in Konsum verloren gehen. Es bedarf kein Abspielen der CD oder Aufrufen von YouTube. Der Text fasziniert sofort. Er überzeugt von dem Wahrheitsgehalt der Dichtkunst. Überwältigt mit der Intensität von Text, musikalischer Penetration und den Videobildern, die allesamt echte Aufnahmen sind. Sozusagen das Worst Of.

Esther ist Krankenpflegerin, kommt gerade von der Nachtschicht und arbeitet in einem atemlosen Stream of Consciousness die desolate Lage des Landes durch. Es ist 4.18 Uhr in einer Straße ohne Namen irgendwo in London, und sieben Bewohner dieser Straße können nicht schlafen. Sie heißen Gemma, Esther, Alicia, Pete, Bradley, Zoe und Pious, sie sind Pflegerinnen, Arbeitslose, Agentur-Heinis, und sie werden wachgehalten von Angst, Alkohol, Überarbeitung. Es geht von London aus schnell und straight on zu den existenziellen Fragen.

Es geht um Nationalismus, die Angst vor Terror, den immer größer werdenden Einfluss von Rechtspopulisten in Europa und die soziale Vereinsamung trotz Facebook und Tinder, die uns Sozialität nur vorgaukeln: Tempest raubt uns Wohlstandsbürgern die Illusion einer heilen Welt.

 

(Auftakt einer kleinen Serie zu Kate Tempest Musik.)

 

Autor

Felix

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Sdw #45 I Don’t Speak French – The Mule

Sdw #45 I Don’t Speak French – The Mule

I DON'T SPEAK FRENCH - THE MULE

Soundtrack der Woche #45

„I Don’t Speak French“ – quelle domage! Schade eigentlich, dabei ist Französisch doch so eine schöne Sprache, nicht? Die Band erfüllt aber mit dem bescheuerten Namen eigentlich alle Indieband Klischees (man beachte beispielsweise das Dreieck auf ihrem Albumcover). Tatsächlich machen sie aber auch sehr gute abwechselungsreiche Musik.

Tack för att ni gjorde vår kväll så underbar! Tack för den fantastiska energi ni gav oss! Aus dem Land dieser ulkigen Sprache stammt die Band: Schweden.

logo

Instagram Idylle und Rock’n Roll

Die Bandmitglieder sind Teil eines Kollektivs, dass auch zusammen abhängt, wenn es mal nicht um Musik geht. Ihr Instagramaccount vermittelt ein romantisches Bild und man will sie natürlich direkt in Schweden besuchen fahren.

My home. #field #flowers #home

Ein von I don’t speak french (@idontspeakfrenchband) gepostetes Foto am

Mit ihrem groovigen Track namens „The Mule“ sind sie uns aufgefallen. Das Stück strahlt Wärme aus trotz den rotzigen Rock’n Roll Momenten und der Einsatz von Retrosynths fühlt sich nach Vinyl an. Abwechelungsreich erzählt „The Mule“ mit seinen zarten Vocals eine schöne Geschichte zum Tanzen und Zuhören. Die Drums hätten etwas druckvoller abgemischt werden sollen und die clashenden Momente reduziert werden sollen, für meinen Geschmack, aber rundum funktioniert der Track.

Ihr Album ist am 6. Oktober erschienen.

A closeup look at Jacobs amazing drumming. #studio #indie #drums #drumming #closeup

Ein von I don’t speak french (@idontspeakfrenchband) gepostetes Video am

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