SdW #162 Far Caspian – Blue

SdW #162 Far Caspian – Blue

FAR CASPIAN - BLUE

Soundtrack der Woche #162

Dreamy guitar pop with a wistful, bittersweet edge – Clash Magazine

 Selbst benanntes Genre: Melanjolly

Verträumte Debüt EP aus England. Melancholische Töne und poetische Texte. Einfach mal loslassen – das kann man gut mit Far Caspian.

Die Jungs mögen The Whitest Boy Alive, Tame Impala und The Strokes.

 

Weitere Anspielstation: Conversations

SdW Playlist

Autor

Felix

Gründer | Bayreuth

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Playlisten von uns

Zu mir oder zu dir?

Woohoo! Glücksgriff. Ihr wollt es also wissen. Sex ist spannend, macht glücklich, ist komisch, geil, hautnah, haut uns um. Wir fühlen uns gut. Hält dir und euch die nächsten Minuten oder Stunden (respekt) die Stellung am Soundsystem. Let the magic happen.

Unabhängig ist keine Musik

Eine Indie Playlist.

Hangout

Was man in vier Stunden und fünfunddreißig Minuten alles schaffen könnte und was man alles sein lassen könnte! Der Gedanke allein ist großartig, denke ich und lasse mich ins Gras sinken. Es kitzelt ein bisschen zu sehr für vier Stunden, aber für ne halbe Stunde Sonnetanken ist mein Platz im Park perfekt geeignet. Die Orangina dazu beamt mich direkt nach Südfrankreich. Cheers!

good,,,,hip,,,hop

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Fokus.Elektronica

Fokussieren. Belichtungsmesser. Ausatmen. Klick. Ein gutes Foto braucht den Fokus. Und überhaupt der Fokus lenkt die Aufmerksamkeit. Wir brauchen Fokus und da hilft uns manchmal entsprechende Musik.

SdW #152 Moses Gunn Collective – Shalala

SdW #152 Moses Gunn Collective – Shalala

MOSES GUNN COLLECTIVE - SHALALA

Soundtrack der Woche #152

Ladies and Gentlemen, es gibt noch eine Alternative zu Tame Impala

Nichts ist anstrengender als das Hören von Musik, der das Leben bereits entzogen wurde, entweder durch Komprimieren, Produzieren, Mischen oder Mastern. Aalglatt schmeckt dann der ausgewogene 4/4 Pop und ist so spannnend wie ein Früchtebeuteltee im Sommer.

Manchmal brauchen wir Dinge, die aufgekratzt, aufgearbeitet und rau genug an ihren Ecken sind, um uns ein Gefühl viel bewunderter Authentizität zu vermitteln. Musik soll, wie unser Leben, nicht immer einen makellosen Eindruck erwecken – das stresst.

Am Low-Fi-Ende des Klanges finden öfters wir diese schrullige Authentizität und was wir von dem vierköpfigen Moses Gunn Collective aus Brisbane hören, ist der Inbegriff aller oben genannten Gedanken. Der Sound ist zwar nicht neu (Vgl. Portugal The Man, Temples, Tame Impala), sodass MGC das Rad nicht neu erfindet, wenn es um diesen psydelisch-verträumten Poprock geht. Was sie aber machen, machen sie gut und manchmal ist es genau das wonach wir suchen.

Psychedelisch wird es schnell, wenn wir einige Frequenzen einfach rausdrehen, aber MGC bietet dazu auch noch gute Texte. Insgesamt einfach gut.

Weitere Anspielstationen: Back into the Womb, Mary

 

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Felix

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MS Dockville

Das MS Dockville mit einem Booking – bunt und extrem newcomeraffin. Hier gibt’s ein wenig von 2014, 2016 und 2017 durcheinander.

Gammeln

Wenn der Weg zum Kühlschrank zu weit ist. Wenn du einfach im Bett liegen bleibst. Wenn du einen Tag etwas ganz und gar nutzloses tust. Musik zum Gammeln…

good,,,,hip,,,hop

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Golden Five

80iger und 90iger Jahre Partys sind das Mc Donalds unserer Zeit, jeder geht hin, aber keiner will es zugeben. Irgendwie nicht am Puls der Zeit, und trotzdem reichlich gespickt mit Suchtpotential. Die Musik, die hier vorgestellt wird, entspricht keinem Genre, keiner Zeit, nur älter als 5 Jahre.

BummBummAhh

BumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBum

Sdw #45 I Don’t Speak French – The Mule

Sdw #45 I Don’t Speak French – The Mule

I DON'T SPEAK FRENCH - THE MULE

Soundtrack der Woche #45

„I Don’t Speak French“ – quelle domage! Schade eigentlich, dabei ist Französisch doch so eine schöne Sprache, nicht? Die Band erfüllt aber mit dem bescheuerten Namen eigentlich alle Indieband Klischees (man beachte beispielsweise das Dreieck auf ihrem Albumcover). Tatsächlich machen sie aber auch sehr gute abwechselungsreiche Musik.

Tack för att ni gjorde vår kväll så underbar! Tack för den fantastiska energi ni gav oss! Aus dem Land dieser ulkigen Sprache stammt die Band: Schweden.

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Instagram Idylle und Rock’n Roll

Die Bandmitglieder sind Teil eines Kollektivs, dass auch zusammen abhängt, wenn es mal nicht um Musik geht. Ihr Instagramaccount vermittelt ein romantisches Bild und man will sie natürlich direkt in Schweden besuchen fahren.

My home. #field #flowers #home

Ein von I don’t speak french (@idontspeakfrenchband) gepostetes Foto am

Mit ihrem groovigen Track namens „The Mule“ sind sie uns aufgefallen. Das Stück strahlt Wärme aus trotz den rotzigen Rock’n Roll Momenten und der Einsatz von Retrosynths fühlt sich nach Vinyl an. Abwechelungsreich erzählt „The Mule“ mit seinen zarten Vocals eine schöne Geschichte zum Tanzen und Zuhören. Die Drums hätten etwas druckvoller abgemischt werden sollen und die clashenden Momente reduziert werden sollen, für meinen Geschmack, aber rundum funktioniert der Track.

Ihr Album ist am 6. Oktober erschienen.

A closeup look at Jacobs amazing drumming. #studio #indie #drums #drumming #closeup

Ein von I don’t speak french (@idontspeakfrenchband) gepostetes Video am

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