SdW #113 Ahmed Fakroun – Nisyan

SdW #113 Ahmed Fakroun – Nisyan

AHMED FAKROUN - NISYAN

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Soundtrack der Woche #113
والحب اللي كان؟
أنقولك ياحبيبي
تقولي كان زمان
وين فرحة عيونك؟
وين كنت نلاقيك؟
وين حيرة ظنونك
يوم نغيب عليك
واليوم تقابلني
وأنت مشغول عني
ونشوف بعيونك
نظرات النسيان (x2)
من غير ما أنت تقول
حسيت بالنهاية
عني البال مشغول
وفكرك مش معايا
وصرت تقابلني تقابلني
وأنت مشغول عني
ونشوف بعيونك
نظرات النسيان (x2)
وين ضاع الحنان؟
وين حيرة ظنونك
يوم نغيب عليك
وين ضاع الحنان؟
والحب اللي كان؟
أنقولك ياحبيبي
تقولي كان زمان
وين فرحة عيونك؟
وين كنت نلاقيك؟
وين حيرة ظنونك

Habibi Funk, Baby! So heißt die Musik und das neue Sub-Label von Jakarta Records, auf dem eigentlich HipHop erscheint. Wie schön, dass sich das Label geöffnet hat – und uns mit arabischer Musik verwöhnt. Exotismus funktioniert gerade sehr gut, insbesondere im Club. Aber auch außerhalb der Disko tragen sich die Good Vibes gut zum Frühling. Wer mitsingen will, bitte hier links höhö. Habibi Funk – An Eclectic Selection of Music From the Arab World ist 2017 als Album erschienen. Und hier gibt es noch ein schönes Interview mit dem Initiator der ganzen Geschichte.

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Felix

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SdW #112 A.A.L. (Against All Logic) – This Old House Is All I Have

SdW #112 A.A.L. (Against All Logic) – This Old House Is All I Have

A.A.L. - THIS OLD HOUSE IS ALL I HAVE

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Soundtrack der Woche #112
<blockquote class="instagram-media" data-instgrm-captioned data-instgrm-permalink="https://www.instagram.com/p/BgGz8MtDdRu/" data-instgrm-version="8" style=" background:#FFF; border:0; border-radius:3px; box-shadow:0 0 1px 0 rgba(0,0,0,0.5),0 1px 10px 0 rgba(0,0,0,0.15); margin: 1px; max-width:658px; padding:0; width:99.375%; width:-webkit-calc(100% - 2px); width:calc(100% - 2px);"><div style="padding:8px;"> <div style=" background:#F8F8F8; line-height:0; margin-top:40px; padding:50.0% 0; text-align:center; width:100%;"> <div style=" background:url(data:image/png;base64,iVBORw0KGgoAAAANSUhEUgAAACwAAAAsCAMAAAApWqozAAAABGdBTUEAALGPC/xhBQAAAAFzUkdCAK7OHOkAAAAMUExURczMzPf399fX1+bm5mzY9AMAAADiSURBVDjLvZXbEsMgCES5/P8/t9FuRVCRmU73JWlzosgSIIZURCjo/ad+EQJJB4Hv8BFt+IDpQoCx1wjOSBFhh2XssxEIYn3ulI/6MNReE07UIWJEv8UEOWDS88LY97kqyTliJKKtuYBbruAyVh5wOHiXmpi5we58Ek028czwyuQdLKPG1Bkb4NnM+VeAnfHqn1k4+GPT6uGQcvu2h2OVuIf/gWUFyy8OWEpdyZSa3aVCqpVoVvzZZ2VTnn2wU8qzVjDDetO90GSy9mVLqtgYSy231MxrY6I2gGqjrTY0L8fxCxfCBbhWrsYYAAAAAElFTkSuQmCC); display:block; height:44px; margin:0 auto -44px; position:relative; top:-22px; width:44px;"></div></div> <p style=" margin:8px 0 0 0; padding:0 4px;"> <a href="https://www.instagram.com/p/BgGz8MtDdRu/" style=" color:#000; font-family:Arial,sans-serif; font-size:14px; font-style:normal; font-weight:normal; line-height:17px; text-decoration:none; word-wrap:break-word;" target="_blank">New soundtrack of the week! W/ the beloved Nicolas Jaar aka a A.A.L. Link in Bio. Best sound to wait for spring. .. .. #sdw #soundtrack #new #music #nicolasjaar #againstalllogic #ocean #atlantic #portugal #sea #seaside #beach #nosun #nofilter #grey #walk #clouds #mood #froid #stormy #weather #march</a></p> <p style=" color:#c9c8cd; font-family:Arial,sans-serif; font-size:14px; line-height:17px; margin-bottom:0; margin-top:8px; overflow:hidden; padding:8px 0 7px; text-align:center; text-overflow:ellipsis; white-space:nowrap;">Ein Beitrag geteilt von <a href="https://www.instagram.com/kollektivindividualismus/" style=" color:#c9c8cd; font-family:Arial,sans-serif; font-size:14px; font-style:normal; font-weight:normal; line-height:17px;" target="_blank"> KollekivIndividualismus</a> (@kollektivindividualismus) am <time style=" font-family:Arial,sans-serif; font-size:14px; line-height:17px;" datetime="2018-03-09T14:50:10+00:00">Mär 9, 2018 um 6:50 PST</time></p></div></blockquote><!-- [et_pb_line_break_holder] --><script async defer src="//www.instagram.com/embed.js"></script>

Tja. Eigentlich wollte Nicolas Jaar nie ein Album machen, das schneller ist als sein Herzschlag. Moment? Nicolas Jaar? Er hat es doch getan: Unter dem Pseudonym Against All Logic begibt sich der Avantgardist nun doch auf den Dancefloor. Großartig! Da kommt durch, was er früher in Barcelonas Clubs gespielt hat. Während seine öffentlichen Releases früher noch eher mysteriös düster waren, strahlt aus diesen neuen elf Tracks auf 2012-2017 rumpelnder, überdeutlich von HipHop und Funk der 80er infizierter House der bodenständigsten Sorte aus.

Schwer fiel es mir, da einen einzigen Track herauszugreifen. Ich habe mich für die Eröffnung mit This Old House Is All I Have entschieden. Es brennt und bruzelt. Es ist der schwelende Soul-Schleicher, mit dem das erste Album von A.A.L. beginnt. Monsieur Jaar hat die Vocals von einem alten R’n‘B-Stück gesampelt, in dem sich ein Pärchen nach einer Trennung um seine Besitztümer streitet: “Doin‘ It Right” von Mike James Kirkland aus den frühen 70ern. Der Track verrät ziemlich viel über das gesamte Album: Graue/düstere Eröffnung, die direkt erstmal alle Popfans rausschmeißt, dann ein Jaar typischer Groove, der an die Wurzeln des Urhebers erinnert. Der zweite sich sauber anschließende Track I Never Dream, ist eine euphorische Disco-House-Bombe à la DJ Koze.

Weitere Anspielstationen sollten auf jeden Fall das deutschsprachige Stück Cityfade und Now U Got Me Hooked sein. „Ein süßes Land, im Himmel wuchs, das sich mir entschloss“ wird in ersterem gesampelt und klingt dabei wie ein Schulchor, der irgendwo im grauen Osten der 80er performt. Now U Got Me Hooked zeigt mit dem gesampelten Gesang der Dramatics aus dem Jahr 1973, was sauberes Soul-Sampling im Disco-House so kann. Fast niemand kann das sauberer und originärer als das Ausnahmetalent Jaar. Nach Darkside müssen wir uns nun einen weiteren Namen für seine Musik merken: A.A.L.

So schmeißt die Musik an, und groovt mit. Weckt den Frühling auf! Wird auch mal Zeit jetzt!

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Felix

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Playlisten von uns

Fokus.Elektronica

Fokussieren. Belichtungsmesser. Ausatmen. Klick. Ein gutes Foto braucht den Fokus. Und überhaupt der Fokus lenkt die Aufmerksamkeit. Wir brauchen Fokus und da hilft uns manchmal entsprechende Musik.

good,,,,hip,,,hop

No worries. Schließen Sie dieses Abo ab, es wird gut. Kein Risiko. Volle Kontrolle. Herrlich. Keine Lauchmusik.

The Indie Way of Dancing

Neben Hipster ist Indie das wohl am wenigsten definierte Wort der Generation Y, gleichzeitig soll es tragende Kraft jenes Konstruktes sein. Es fehlt ein wenig an Kontur.

Zu mir oder zu dir?

Woohoo! Glücksgriff. Ihr wollt es also wissen. Sex ist spannend, macht glücklich, ist komisch, geil, hautnah, haut uns um. Wir fühlen uns gut. Hält dir und euch die nächsten Minuten oder Stunden (respekt) die Stellung am Soundsystem. Let the magic happen.

Jahresrückblick SdWs 2018

Was für ein Jahr! 52x kürten wir den Soundtrack der Woche in 2018.

SdW #110 Everything Is Recorded – Show Love

SdW #110 Everything Is Recorded – Show Love

EVERYTHING IS RECORDED - SHOW LOVE

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Soundtrack der Woche #110

 

Freitags. Jam-Session. London. Studio: The Copper House. Das Mikrofon läuft non-stop und am Ende schnippselt ein Mann alles zusammen. Zack fertig. Everything Is Recorded.

Everything Is Recored ist nicht der Künstler, den Ihr jetzt jahrelang übersehen habt. Nein, es handelt sich um einen Produzenten, den nahezu jeder Europäer schon öfters im Ohr hatte: Richard Russells, eine absolute Pop Größe. Er ist der Produzent von Radiohead und Adele und der Labelchef von XL-Records. Das klingt wie ein süßes Indielabel, ist aber ein millionenschwerer Verein. Everything Is Recorded kann auf verschiedene Art und Weise gelesen werden: Da ist die Orwellsche Dystopie, in wir schlafwandelnd tappsen. Jede Internetsuche und jede Nachricht wird aufgezeichnet. Das verändert die Art, wie wir Kreativität und Kunst begreifen. Es erscheint wie eine große Freiheit sich mal „off the record“ zu bewegen. Für einen Produzenten aber ist Recording Seelenheil. Er sammelt Takes und verarbeitet sie. Herausgekommen ist ein spannendes Compilation Album, dass sich irgendwo zwischen Trip- und HipHop, Electro-Pop, Soul und Ambient bewegt.

Das Album beginnt mit einem Aufnahmesignal, einem Piepen. Ein Produzent braucht alles Material, falls der Künstler unerwartet zur Höchstform aufläuft und ein Wunder geschieht. Für Russells keine Gefahr: Everything Is Recorded. Russels Ass ist definitv der Mercury Prize gekürte Ausnahmekünstler Sampha, welcher auf Show Love, einem fast passiv-aggressivem Stück, zusammen mit Syd aufgenommen wird.

Da es mal aggressiv, mal leise und mal traurig wird, ist das Album kein Easy Listening Kandidat für die Spotify-Unter-der-Dusche-Playlist, sorry. Man muss tatsächlich etwas Energie investieren, um da durchzusteigen. Dann aber wird man es schätzen.

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Felix

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SdW 2016

Alles SdW aus 2016. 2016 war ganz schön fantastisch und ganz schön turbulent. Was die Musik angeht, findet Ihr hier nochmal das Jahr zum „nachhören“.

Wulle

Spinnen wir nun diese herrlich sinnbefreiten Assoziationen weiter und sammeln Musik zum Biertrinken. Diesem ehrlichen und bodenständigen Getränk.

Hangout

Was man in vier Stunden und fünfunddreißig Minuten alles schaffen könnte und was man alles sein lassen könnte! Der Gedanke allein ist großartig, denke ich und lasse mich ins Gras sinken. Es kitzelt ein bisschen zu sehr für vier Stunden, aber für ne halbe Stunde Sonnetanken ist mein Platz im Park perfekt geeignet. Die Orangina dazu beamt mich direkt nach Südfrankreich. Cheers!

The Indie Way of Dancing

Neben Hipster ist Indie das wohl am wenigsten definierte Wort der Generation Y, gleichzeitig soll es tragende Kraft jenes Konstruktes sein. Es fehlt ein wenig an Kontur.

Unabhängig ist keine Musik

Eine Indie Playlist.

SdW #108 Nils Frahm – A Place

SdW #108 Nils Frahm – A Place

NILS FRAHM - A PLACE

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Soundtrack der Woche #108

Nils Frahm ist angekommen. Klaviermechanik: Mit seinem neuen Album All Melody zeigt der Handwerker zwischen Orgel, Synth und Flügel was deutsche klassische oder elektronische Musik heute bedeuten kann. Die Musik trägt dabei auch den Retro Charme des 2015 wiederbelebten DDR Funkhauses, dass nun neben erstklassigen Konzerten auch einige Studios beheimatet. Schweres Holz in tiefem Nussbraun, Parkett in Fischgrätenmuster, breite Steinsäulen und großzügige bodentiefe Fenster sind der Beweis dafür, dass die DDR neben Trabis, Honeckers Brille und Spreewaldgurken auch eine elegante Seite hatte. Reinhören in das von Frahm gestaltete Studio Saal3s kann man sich also mit diesem SdW.

Seine Musik klingt wie ein Soundtrack für ein Ballett der Alltäglichkeiten: Rote Ampeln, Dampfende Gesichter im eisigen Winter, das Pfeifen der Metrotüren, das Flackern der Neonröhren im Untergrund und die dicksten Regentropfen dort wo man am Bürgersteinrand nahe der Gebäude eigentlich Geborgenheit sucht. Frahm absorbiert unsere Welt und verpasst ihr einen neuen Rythmus. Sollten wir uns darauf einlassen auch eine gewisse Erhabenheit und Entspanntheit. Frahm kann als Artist den eleganten Spagat zwischen Elektronik, Klassik und Abstraktem vollführen. Hut ab.

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Felix

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SdW #107 Massive Attack – Paradise Circus

SdW #107 Massive Attack – Paradise Circus

MASSIVE ATTACK - PARADISE CIRCUS

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Das Video enthält explizite Szenen.

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Soundtrack der Woche #107

It’s unfortunate that when we feel a stone
We can roll ourselves over ‚cause we’re uncomfortable
Oh well, the devil makes us sin
But we like it when we’re spinning in his grip

Love is like a sin, my love
For the ones that feel it the most
Look at her with her eyes like a flame
She will love you like a fly will never love you again

It’s unfortunate that when we feel a stone
We can roll ourselves over when we’re uncomfortable
Oh well, the devil makes us sin
But we like it when we’re spinning in his grip

Love is like a sin, my love
For the one that feels it the most
Look at her with a smile like a flame
She will love you like a fly will never love you again

Paradise Circus ist 2010 auf Massive Attack’s fünften Album Heligoland erschienen. Der SdW leiht sich die sinnlichen Vocals von der Sängerin Hope Sandoval. Spannend ist neben dem gedämpften Gesang ein repetitiver aber vertrackter Teppich aus Bass und Percussionfäden, der zuverlässig vor sich hinschwebt.

Das Musikvideo ist irgendwie weird und faszinierend zugleich. Das Musikvideo beginnt mit einer alten Dame, die davon erzählt, wie sie sich eine Zeit lang als Prostituierte versucht hat, wie schwierig das für sie war und was sie dann aber als Schaupielerin gereizt hat explizite Sexszenen zu spielen. Eine Oma, die selbstbewusst und oft clever über Sex spricht. Baf. Das Video (oben) verbindet sich mit der Musik und erzählt nun eine Geschichte über Intimität. Die Lyrics des Stücks sind recht einfach gehalten und trotzdem schwer zu entschlüsseln.

Paradis

Könnte man meinen es ginge hier nur um den bekannten Platz in Birminghams Innenstadt, bezweifle ich doch, dass es Massive Attack darum ging einen öffentlichen Platz zu besingen. Vom Titel also ausgehend können wir spekulieren, dass „Paradise“ ein perfekter, ruhiger Ort ist und oft mit dem Garten Eden assoziiert. Wie schon erwähnt hat der Song ganz klar erotische Untertöne und ja auch der Garten Eden wurde früh als utopisches Traumbild eines Liebes-Paradieses gesehen. In der Tat zeigt Hieronymous Bosch mit seinem in Madrids del Prado ausgestellten „Garten der Lüste“ auf der Mitteltafel ein fried- und freudvolles Beisammensein von Mensch und Tier. Überall sind überdimensionale Früchte, Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren platziert, Zeichen wohl der Lebensfülle und der Erotik. Vielleicht bezieht sich unser SdW also explizit auf dieses Bild des Eden und des Paradises und den Sehnsüchten unser allen. Sind das also Adam und Eva die sicheren und heiligen Sex haben? Aber nicht alles ist rosig im Paradise von Massive Attack, die für Kontraste und politische Einmischung bekannt sind. „Circus“ ist dann ein Schimmer von Zweifel. Vielleicht ist das ganze hier ja doch irgendwie ziemlich künstlich, arrangiert, gestellt und die sexuelle Interaktion nur Show.

Circus

Die ersten beiden Zeilen des Song könnten mit dem „uncomfortable“ „stone“ auf die Situation hinweisen und dass wir uns das aber gerne darüber hinwegblicken. Uns in eine Situation „roll over“ wegdenken, die uns besser passt. Anschließend auch eine Referenz zum Counterpart von Eden, der Hölle „the devil“, den wir gerne als Ausrede für unsere „Vergehen“ nutzen? Im Musikvideo taucht immer wieder eine Schlange auf, die als effektive visuelle Metapher genutzt wird, im Schnitt mit der (fake?) Befriedigung? Aber das ist nun mal schon seit Ewigkeiten menschlich, Begehren ist eine human condition. Und so wird dann weiter gespielt mit Sex und Gut und Böse. Begierde und Lust. Scham und Unschuld. Liebe und Lust verwechseln wir vielleicht mal. Und dann ist da am Ende noch She will love you like a fly will never love you again“ was in etwa so viel heißen könnte wie, dass die Frau die den Mann im Video befriedigt letztlich ihn auch nicht liebt. So sad. Vielleicht aber auch einfach eine abgefahren wilde Interpretation, unter Schlafentzug entstanden. Denkt euch das Eigene.

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Felix

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