SdW #128 The Internet – Girl

SdW #128 The Internet – Girl

THE INTERNET, KAYTRANADA - GIRL

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Soundtrack der Woche #128

JAAA. Endlich mal jemand, der RnB cool macht! The Internet zusammen mit Kaytranada liefern wirklich einen verdammt heißen Track. Muss man nicht mehr viel zu schreiben. 2018 haben sie nun nachgelegt und überzeugen nach wie vor mit viel Kreativität.

SdW Playlist

Autor

Felix

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Unabhängig ist keine Musik

Eine Indie Playlist.

MS Dockville

Das MS Dockville mit einem Booking – bunt und extrem newcomeraffin. Hier gibt’s ein wenig von 2014, 2016 und 2017 durcheinander.

Gammeln

Wenn der Weg zum Kühlschrank zu weit ist. Wenn du einfach im Bett liegen bleibst. Wenn du einen Tag etwas ganz und gar nutzloses tust. Musik zum Gammeln…

Wulle

Spinnen wir nun diese herrlich sinnbefreiten Assoziationen weiter und sammeln Musik zum Biertrinken. Diesem ehrlichen und bodenständigen Getränk.

sunsunsun

So jetzt aber: Sonnenschein! Yes! Dazu empfehlen wir wärmstens folgende Musik.

SdW #127 Moderat – New Error

SdW #127 Moderat – New Error

MODERAT - NEW ERROR

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Soundtrack der Woche #127

Moderat hat aufgehört 2017 nach einer spektakulären Karriere mit eigenartigem grandiosen Techno. Apparat und Modeselektor gibt es zum Glück weiterhin und so bleiben die Jungs uns erhalten. Hier einfach weil’s so schön ist nochmal der Klassiker von 2009. Klingt sehr nach Jon Hopkins btw. Augen zu und wumms!

Was Moderat (mit uns) macht hat das tolle c/pop Festival eigentlich sehr treffend resümiert: „Wir sehen elektronische Musik at work: Drei Jungs, meist schwarz gekleidet, oft mit Baseballkappen, die an ihren Maschinen stehen, Tasten drücken, an Knöpfen drehen. Wir sehen aber auch, wie hier die Summe der einzelnen Teile zusammenwirkt, wie Tracks und Songs, Maschinen und menschliche Stimme sich miteinander verbinden, wie die Visuals der Pfadfinderei, die Moderat seit Anbeginn begleiten, eine weitere ästhetische Ebene hinzufügen, wie das Ganze plötzlich über sich hinauswächst, wie aus einem Projekt eine Band und aus einem Experiment große Popmusik wird…“

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Autor

Felix

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Irgendwo bei Flensburg

Aufs Land oder ans Meer.

Zu mir oder zu dir?

Woohoo! Glücksgriff. Ihr wollt es also wissen. Sex ist spannend, macht glücklich, ist komisch, geil, hautnah, haut uns um. Wir fühlen uns gut. Hält dir und euch die nächsten Minuten oder Stunden (respekt) die Stellung am Soundsystem. Let the magic happen.

Melt! Festival ’16

Das Melt! Festival ist eine feine Sache. Wir lieben das Melt! für sein Booking, das Camping direkt am See und das fantastische Publikum. Das Lineup besteht aus stets einigen alten Bekannten und einem bunten Strauß an neuen Gesichtern.

Golden Five

80iger und 90iger Jahre Partys sind das Mc Donalds unserer Zeit, jeder geht hin, aber keiner will es zugeben. Irgendwie nicht am Puls der Zeit, und trotzdem reichlich gespickt mit Suchtpotential. Die Musik, die hier vorgestellt wird, entspricht keinem Genre, keiner Zeit, nur älter als 5 Jahre.

The Indie Way of Dancing

Neben Hipster ist Indie das wohl am wenigsten definierte Wort der Generation Y, gleichzeitig soll es tragende Kraft jenes Konstruktes sein. Es fehlt ein wenig an Kontur.

SdW #126 James Blake – I Need a Forest Fire

SdW #126 James Blake – I Need a Forest Fire

JAMES BLAKE - I NEED A FOREST FIRE

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Soundtrack der Woche #126

Hallihallo treue Soundtrack der Woche Seelen! Verzeihung, wir waren echt untreu in den letzten Wochen. Das lag an den turbulenten Zeiten und vielen Reisen und Projekten von Felix und Jan. So und jetzt back to business.

James Blake – Ein wahrliches Genie, der hier spät zu seiner Ehre kommt. James Blake ist in vielerlei Hinsicht interessant. Seine Musik ist intelligent, ruhig, bassgeschwängert, sinnlich und inspirierend gleichzeitig. Mit seinem Verständnis von Pop-Musik hat Blake Genregrenzen zum bersten und eine ganze Generation zum Schweigen gebracht. Auf eine besondere Art und Weise verliert man sich ganz in seiner Musik und kann sich darin quasi auflösen. Der britische Kulturtheoretiker Mark Fisher schrieb vor einigen Jahren über Blake, dass seine Musik einem Gespenst gleiche, das im Verlaufe seiner Platten immer mehr Form annähme. Das ist eine schöne und sicher auch passende Metapher für das was Blake macht. Dann Feist, dessen Limit to your Love von Blake grandios neu verarbeitet und auch entsprechend rezipiert wird von der feisten Dame selbst: „Er hat mit seiner Musik einen ganz eigenen Kosmos erschaffen“, schwärmte sie 2011 in einem Interview. „Seine Version von Limit To Your Love ist keine Kopie, sondern im Grunde ein neuer Standard wie Fly Me To The Moon von Frank Sinatra.“ Ein Ritterschlag, auf den viele weitere folgten. Künstlerfreundschaften zu Kanye West, Mount Kimbie und Bon Iver (der hier auch am SdW mitwirkt) sind da gar nicht mehr so überraschend.

Modus: Einfach hinlegen, Augen schließen und mit voller Wucht aufsaugen. Es empfiehlt sich wirklich einfach zwei komplette Alben als Gesamtkunstwerk durchlaufen zu lassen.

Anspieltipps: Modern Soul, Love Me in Whatever Way, Retrograde, Limit To Your Love

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Autor

Felix

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SdW Playlist

Hier sind sie alle versammelt. Woche für Woche stößt ein neuer SdW dazu. Wir sind überzeugt, so entsteht ein wilder höhrenswerter Mix.

sunsunsun

So jetzt aber: Sonnenschein! Yes! Dazu empfehlen wir wärmstens folgende Musik.

Draußen ziehen Wälder vorbei

Bis wir vergessen [wer, wo, was, wie] wir gerade sind.

Fokus.Elektronica

Fokussieren. Belichtungsmesser. Ausatmen. Klick. Ein gutes Foto braucht den Fokus. Und überhaupt der Fokus lenkt die Aufmerksamkeit. Wir brauchen Fokus und da hilft uns manchmal entsprechende Musik.

The Indie Way of Dancing

Neben Hipster ist Indie das wohl am wenigsten definierte Wort der Generation Y, gleichzeitig soll es tragende Kraft jenes Konstruktes sein. Es fehlt ein wenig an Kontur.

SdW #125 Polo & Pan – Canopée

SdW #125 Polo & Pan – Canopée

POLO & PAN - CANOPÉE

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Soundtrack der Woche #125

Gleißende Helligkeit weckt mich unsanft auf. Ich öffne die Balkontür und spüre die Hitze der Sonnenstrahlen auf meinem Körper. Heute ist Sonntag und Fußball-WM. Yes.

Sommer. Sonne. Sonnenschein. Polo & Pan. Schon mal gehört?

Histoire mémorable d’une rêverie
Que nous vivions ensemble en Amazonie
Un retour aux sources, vie sans artifices
A deux dans la forêt loin des maléfices
Dans la torpeur noire et luxuriante
D’une jungle aux lianes exubérantes
Les arbres millénaires nous ont adoptés
Et nous vivions heureux dans la canopée
 
Jungle sauvage ouvre tes bras
Il en faut peu pour toi et moi
Prenons racine dans les bois
Enfants naïfs ou hors-la-loi
Les quilles plantées dans un ruisseau
Écoute chanter ce drôle d’oiseau
Il nous invite un peu plus haut
À partager nos idéaux
 
Das ist unser Soundtrack der Woche.
SdW Playlist

Autor

Felix

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Draußen ziehen Wälder vorbei

Bis wir vergessen [wer, wo, was, wie] wir gerade sind.

Melt! Festival ’16

Das Melt! Festival ist eine feine Sache. Wir lieben das Melt! für sein Booking, das Camping direkt am See und das fantastische Publikum. Das Lineup besteht aus stets einigen alten Bekannten und einem bunten Strauß an neuen Gesichtern.

Wulle

Spinnen wir nun diese herrlich sinnbefreiten Assoziationen weiter und sammeln Musik zum Biertrinken. Diesem ehrlichen und bodenständigen Getränk.

Chateau Tour de Montrabech

Ce Corbiéres à la robe rouge intense révèle des arômes de fruits rouges mûrs agrémentés de délicates notes épicées.

BummBummAhh

BumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBum

SdW #124 Grizzly Bear – gun-shy

SdW #124 Grizzly Bear – gun-shy

GRIZZLY BEAR - GUN-SHY

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Soundtrack der Woche #124

2013 kommt der Ritterschlag durch einen von Nicolas Jaar produzierten Remix des fulminanten Openers Sleeping Ute. Das war ein Jahr nach dem Durchbruch von Grizzly Bear, einer US-amerikanischen Indie-Rock-Band aus dem New Yorker Stadtbezirk Brooklyn. Die Band verbindet traditionelle und elektronische Instrumente und macht Musik zwischen Psychedelic- und Folk-Rock. Ihr Sound wird dominiert von akustischen Gitarren und  Harmoniegesang. 2012 also, die Hipsterkultur erreichte gerade ihren Zenit: Jutebeutel, Vollbärte, enge Hosen und Flatwhites prägten den Look ganzer Viertel, war Grizzly Bear die Band der Stunde. Mit dem meisterhaftenAlbum  Shields hatte das Quartett Platz 7 in den „Billboard“-Charts erreicht.

Damals lief das mit etwas schrulligen Melodien, raffinierten Arrangements und hochemotionalen Texten. Jeder Hörer konnte etwas anderen in die Lyrics projizieren. Shields ist, meiner Meinung nach, Grizzly Bears beste Aufnahme. Voller barockem Kammer-Pop, detailreicher Produktion und glitzernden Melodien.

Dann, nach dem Wahlsieg von von Donald Trump war auf der Facebook-Seite von Grizzly Bear die Hölle los. Denn die zuvor so relaxte Band hatte ziemlich klar Stellung bezogen: „This election is a validation of sexism, racism, homophobia, xenophobia, transphobia … this isn’t who we are. We love y’all, but the hate our country voted for is truly saddening.“

Der darauffolgende Shitstorm schweißte die Band umso mehr zusammen und mündete 2017 in der Aufnahme von Wasted Acres. Diese Musik ist so schön, dass man meint, es sei die perfekte Waffe, gegen die turbulenten Zeiten draußen. Stilvolle Melancholie, mehrstimmiger Gesang, sehr erwachsener Pop ist der Band geworden. Nach wie vor einen Anspieler wert!

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Felix

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Hangout

Was man in vier Stunden und fünfunddreißig Minuten alles schaffen könnte und was man alles sein lassen könnte! Der Gedanke allein ist großartig, denke ich und lasse mich ins Gras sinken. Es kitzelt ein bisschen zu sehr für vier Stunden, aber für ne halbe Stunde Sonnetanken ist mein Platz im Park perfekt geeignet. Die Orangina dazu beamt mich direkt nach Südfrankreich. Cheers!

Zu mir oder zu dir?

Woohoo! Glücksgriff. Ihr wollt es also wissen. Sex ist spannend, macht glücklich, ist komisch, geil, hautnah, haut uns um. Wir fühlen uns gut. Hält dir und euch die nächsten Minuten oder Stunden (respekt) die Stellung am Soundsystem. Let the magic happen.

good,,,,hip,,,hop

No worries. Schließen Sie dieses Abo ab, es wird gut. Kein Risiko. Volle Kontrolle. Herrlich. Keine Lauchmusik.

Fokus.Elektronica

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sunsunsun

So jetzt aber: Sonnenschein! Yes! Dazu empfehlen wir wärmstens folgende Musik.