Hip 3 SdW #101 Rejjie Snow – 1992 feat. Loyle Carner Rejjie Snow ist insofern grundsympathisch, als dass er trotz seiner mächtigen Internet-Followerschaft kaum im Rap-Zirkus wahrgenommen wird. Der Ire betreibt keine ausgeleierte Feature-Wirtschaft, sondern tauchte die letzten Jahre in der Kunstwelt unter, um in Ruhe sein sehnlich erwartetes Debütalbum »Dear Annie« zu schreiben. SdW #58 Her – Intro Her. Der Bandname, das Cover, das Intro, das Interlude, ihr Auftreten. Extrem homogen. Die Musik? Eine Liebeserklärung an die Frau und ein schönes Stück Feminismus. SdW #8 Say Yes Dog – Plastik Indiesynth, Hipsteralarm, schonmal vorhören für die Sommerfestivalsaison. Eine Begegnung, die nicht auszuschließen ist. Say Yes Dog und ihr aufmerksamkeitserhaschender Track Plastik. Eigentlich recht simpel mag man denken. Abgefahren und doch recht raffiniert. good,,,,hip,,,hop No worries. Schließen Sie dieses Abo ab, es wird gut. Kein Risiko. Volle Kontrolle. Herrlich. Keine Lauchmusik. Zwischenruf #4 Maribou State – BBC One Radio Residency Show Die zwei jungen Herren aus Hertforshire, England machen nicht nur gute Musik selbst... SdW #17 Balthazar – Do Not Claim Them Anymore Balthazar aus Belgien haben als Duo mit Straßenmusik angefangen. Mittlerweile ist die Band zum Quintett herangewachsen und füllt große Clubs – die Straße hört man Balthazars Mischung aus Indierock, Folk und Kammerpop aber immer noch irgendwie an. SdW #180 Isaac Delusion – The Sinner Isaac Delusion scheint fast ein Versehen zu sein, ein Traum, der in den frühen Morgenstunden blind in ein Tagebuch am Bett gekritzelt wurde, damit du nicht vergisst, was nachts geschah, während du träumtest. SdW #103 Nicolas Jaar – America I’m for the Birds This is the kind of music that nourishes my soul. Nicolas Jaar ist göttlich gut. Wer Lust auf wirklich raffinierte elektronische Musik hat, der sollte sich Nicolas Diskographie gänzlich zu Ohr führen. Ich habe extra nochmal gesucht; Nicolas Jaar war noch nicht Soundtrack der Woche bei uns. Dieser Mangel wird jetzt behoben. SdW #26 Wyoming – Moon Jaunt Seit ihrem ersten Album Fountain sind wir große Fans von Wyoming. Hinter der vermeintlichen Hipster Fassade versteckt sich ein cleveres Trio, dass einiges im Petto hat. SdW #4 The Whitest Boy Alive – 1517 Ziemlich schöne entspannte Januarmusik unser Soundtrack der Woche. Die Band The Whitest Boy Alive existiert zwar nicht mehr, dafür hat sie uns aber einige schöne Tracks dagelassen. Klingt nach Kings of Convenience, das liegt am Sänger Erlend Øyee SdW #23 GOLF – Geheimnis GOLF, vier Jungs, die mit saugeilem Synthie-Topsound beweisen, dass man zu poetischer Generation-Y-Melancholie (gibt es das überhaupt?) auch tanzen kann. Mann, GOLF hat es mir angetan. SdW #10 Woman – Psychedelic Lover Das ist schon der zehnte Soundtrack der Woche? Wahnsinn. Wir machen also schon seit zehn Wochen unser Blogprojekt. Ist das schon ein Jubiläum? Wir machen jedenfalls weiter und bald gibt es mehr Neues! Jetzt Woman SdW #39 Consolers – Harry Locker easy grooven die Sounds der Consolers aus meinen Lautsprechern. Das aufregende New Age Indie Trio aus Hannover hat vor gut einem Jahr ihre erste EP Honney Hours veröffentlicht und macht Lust auf mehr! Zwischenruf #6 Âme – Boiler Room Berlin Das DJ- und Produzentenduo hat seine Wurzeln in Karlsruhe (!!!), wo sie seit Anfang des Jahrtausends zusammen musizieren. Mittlerweile sind sie nach Berlin abgewandert und bespielen die angesagtesten Locations. SdW #68 Paradis – Toi et Moi Da ist diese schimmernde absteigende Line, die in den Chorus begleitet, melancholisch und luxuriös gleichzeitig. Sie trifft exakt die perfekte Balance von Chanson und Club. SdW #91 Rhye – 3 Days Rhye. aesthetic over dose. Erotik der Unwissenheit. Am Anfang war nichts. Dann ein Bett, mit Satin bezogen – stets körperwarm, bisweilen leicht schwül, aber nie explosiv. Weich und windig wie The XX oder Feist. Da klingt Liebe durch. SdW #131 blackwave – That’s Just Me Die Kombination von Hip-Hop und Jazz ist weder noch per se originell, aber trotzdem würde ich behaupten, dass die Genre selten so smooth wie von blackwave. interpretiert worden. SdW #65 Loyle Carner – Stars & Shards Benjamin Coyle-Larner zeigt, was Hip-Hop zum Glück auch sein kann: emotional, wertig, intelligent. Die großen Erzähler des Hip-Hop stammen derzeit aus England. Die Katharsis dieses Londoner Rappers ist faszinierend – und verstrahlt Hoffnung SdW #28 Von Wegen Lisbeth – Meine Kneipe Scheiße, die Jungs vereinen alles was deutscher Indierock braucht. Der Funke ist übergesprungen! SdW #181 Feu! Chatterton – L’Oiseau Genau wie kühles Bier, gehören Gedichte ins tägliche Leben, sagen sie, und nicht nur auf die große Bühne. SdW #11 Pool – Your Depression Letzten Sommer sprangen die drei Hamburger Jungs mit Ihrem Debutalbum von Festival zu Festival, blieben zum Glück auch uns nicht verwehrt und überzeugten uns mit ihrer kraftvollen Performance. SdW#42 Harrison Brome – Fill Your Brains Seine Musik ist minimalistisch und auffallend ist im ersten Moment vor allem das breit gefächerte musikalische Konzept des Singer-Songwriters und Self-Producers. SdW #25 Pillow Talk – Meet Me In The Dark PillowTalk das sind Sammy D, Ryan Williams und Michael Tello. Sie produzieren im bekannten Lower Haight District in San Francisco. PillowTalk's Musik lässt klassischen R&B, Boogie und Disco mit underground House und Techno verschmelzen. Ein bisschen merkwürdig, aber cool! Le Pas Saint Angel Le Pas Saint Angel. Genug Musik für einen Abend mit Freunden, alleine am Schreibtisch, zu zweit auf der Couch, zu dritt am Herd oder zu viert auf dem Tisch tanzend. SdW#20 Ry X – Deliverance Er ist ein Meister seines Genres - hat nicht nur für uns die Grenzen elektronischer Musik neu definiert. Seine Projekte sind eine spannende Mischung aus tanzbarer Clubmusik, entspannten Traumwelten und komplexen Klangbildern. SdW #142 Myke Bogan – Smooth Motion Das zweite Album des Portland Party Rappers ist dunkler, lässiger und introvertierter als seine früheren Arbeiten. Load More
SdW #101 Rejjie Snow – 1992 feat. Loyle Carner Rejjie Snow ist insofern grundsympathisch, als dass er trotz seiner mächtigen Internet-Followerschaft kaum im Rap-Zirkus wahrgenommen wird. Der Ire betreibt keine ausgeleierte Feature-Wirtschaft, sondern tauchte die letzten Jahre in der Kunstwelt unter, um in Ruhe sein sehnlich erwartetes Debütalbum »Dear Annie« zu schreiben.
SdW #58 Her – Intro Her. Der Bandname, das Cover, das Intro, das Interlude, ihr Auftreten. Extrem homogen. Die Musik? Eine Liebeserklärung an die Frau und ein schönes Stück Feminismus.
SdW #8 Say Yes Dog – Plastik Indiesynth, Hipsteralarm, schonmal vorhören für die Sommerfestivalsaison. Eine Begegnung, die nicht auszuschließen ist. Say Yes Dog und ihr aufmerksamkeitserhaschender Track Plastik. Eigentlich recht simpel mag man denken. Abgefahren und doch recht raffiniert.
good,,,,hip,,,hop No worries. Schließen Sie dieses Abo ab, es wird gut. Kein Risiko. Volle Kontrolle. Herrlich. Keine Lauchmusik.
Zwischenruf #4 Maribou State – BBC One Radio Residency Show Die zwei jungen Herren aus Hertforshire, England machen nicht nur gute Musik selbst...
SdW #17 Balthazar – Do Not Claim Them Anymore Balthazar aus Belgien haben als Duo mit Straßenmusik angefangen. Mittlerweile ist die Band zum Quintett herangewachsen und füllt große Clubs – die Straße hört man Balthazars Mischung aus Indierock, Folk und Kammerpop aber immer noch irgendwie an.
SdW #180 Isaac Delusion – The Sinner Isaac Delusion scheint fast ein Versehen zu sein, ein Traum, der in den frühen Morgenstunden blind in ein Tagebuch am Bett gekritzelt wurde, damit du nicht vergisst, was nachts geschah, während du träumtest.
SdW #103 Nicolas Jaar – America I’m for the Birds This is the kind of music that nourishes my soul. Nicolas Jaar ist göttlich gut. Wer Lust auf wirklich raffinierte elektronische Musik hat, der sollte sich Nicolas Diskographie gänzlich zu Ohr führen. Ich habe extra nochmal gesucht; Nicolas Jaar war noch nicht Soundtrack der Woche bei uns. Dieser Mangel wird jetzt behoben.
SdW #26 Wyoming – Moon Jaunt Seit ihrem ersten Album Fountain sind wir große Fans von Wyoming. Hinter der vermeintlichen Hipster Fassade versteckt sich ein cleveres Trio, dass einiges im Petto hat.
SdW #4 The Whitest Boy Alive – 1517 Ziemlich schöne entspannte Januarmusik unser Soundtrack der Woche. Die Band The Whitest Boy Alive existiert zwar nicht mehr, dafür hat sie uns aber einige schöne Tracks dagelassen. Klingt nach Kings of Convenience, das liegt am Sänger Erlend Øyee
SdW #23 GOLF – Geheimnis GOLF, vier Jungs, die mit saugeilem Synthie-Topsound beweisen, dass man zu poetischer Generation-Y-Melancholie (gibt es das überhaupt?) auch tanzen kann. Mann, GOLF hat es mir angetan.
SdW #10 Woman – Psychedelic Lover Das ist schon der zehnte Soundtrack der Woche? Wahnsinn. Wir machen also schon seit zehn Wochen unser Blogprojekt. Ist das schon ein Jubiläum? Wir machen jedenfalls weiter und bald gibt es mehr Neues! Jetzt Woman
SdW #39 Consolers – Harry Locker easy grooven die Sounds der Consolers aus meinen Lautsprechern. Das aufregende New Age Indie Trio aus Hannover hat vor gut einem Jahr ihre erste EP Honney Hours veröffentlicht und macht Lust auf mehr!
Zwischenruf #6 Âme – Boiler Room Berlin Das DJ- und Produzentenduo hat seine Wurzeln in Karlsruhe (!!!), wo sie seit Anfang des Jahrtausends zusammen musizieren. Mittlerweile sind sie nach Berlin abgewandert und bespielen die angesagtesten Locations.
SdW #68 Paradis – Toi et Moi Da ist diese schimmernde absteigende Line, die in den Chorus begleitet, melancholisch und luxuriös gleichzeitig. Sie trifft exakt die perfekte Balance von Chanson und Club.
SdW #91 Rhye – 3 Days Rhye. aesthetic over dose. Erotik der Unwissenheit. Am Anfang war nichts. Dann ein Bett, mit Satin bezogen – stets körperwarm, bisweilen leicht schwül, aber nie explosiv. Weich und windig wie The XX oder Feist. Da klingt Liebe durch.
SdW #131 blackwave – That’s Just Me Die Kombination von Hip-Hop und Jazz ist weder noch per se originell, aber trotzdem würde ich behaupten, dass die Genre selten so smooth wie von blackwave. interpretiert worden.
SdW #65 Loyle Carner – Stars & Shards Benjamin Coyle-Larner zeigt, was Hip-Hop zum Glück auch sein kann: emotional, wertig, intelligent. Die großen Erzähler des Hip-Hop stammen derzeit aus England. Die Katharsis dieses Londoner Rappers ist faszinierend – und verstrahlt Hoffnung
SdW #28 Von Wegen Lisbeth – Meine Kneipe Scheiße, die Jungs vereinen alles was deutscher Indierock braucht. Der Funke ist übergesprungen!
SdW #181 Feu! Chatterton – L’Oiseau Genau wie kühles Bier, gehören Gedichte ins tägliche Leben, sagen sie, und nicht nur auf die große Bühne.
SdW #11 Pool – Your Depression Letzten Sommer sprangen die drei Hamburger Jungs mit Ihrem Debutalbum von Festival zu Festival, blieben zum Glück auch uns nicht verwehrt und überzeugten uns mit ihrer kraftvollen Performance.
SdW#42 Harrison Brome – Fill Your Brains Seine Musik ist minimalistisch und auffallend ist im ersten Moment vor allem das breit gefächerte musikalische Konzept des Singer-Songwriters und Self-Producers.
SdW #25 Pillow Talk – Meet Me In The Dark PillowTalk das sind Sammy D, Ryan Williams und Michael Tello. Sie produzieren im bekannten Lower Haight District in San Francisco. PillowTalk's Musik lässt klassischen R&B, Boogie und Disco mit underground House und Techno verschmelzen. Ein bisschen merkwürdig, aber cool!
Le Pas Saint Angel Le Pas Saint Angel. Genug Musik für einen Abend mit Freunden, alleine am Schreibtisch, zu zweit auf der Couch, zu dritt am Herd oder zu viert auf dem Tisch tanzend.
SdW#20 Ry X – Deliverance Er ist ein Meister seines Genres - hat nicht nur für uns die Grenzen elektronischer Musik neu definiert. Seine Projekte sind eine spannende Mischung aus tanzbarer Clubmusik, entspannten Traumwelten und komplexen Klangbildern.
SdW #142 Myke Bogan – Smooth Motion Das zweite Album des Portland Party Rappers ist dunkler, lässiger und introvertierter als seine früheren Arbeiten.