Hip 3 SdW #91 Rhye – 3 Days Rhye. aesthetic over dose. Erotik der Unwissenheit. Am Anfang war nichts. Dann ein Bett, mit Satin bezogen – stets körperwarm, bisweilen leicht schwül, aber nie explosiv. Weich und windig wie The XX oder Feist. Da klingt Liebe durch. SdW #86 Ivan Ave – Obedience Ivan Ave ist unser Soundtrack der Woche. SdW#20 Ry X – Deliverance Er ist ein Meister seines Genres - hat nicht nur für uns die Grenzen elektronischer Musik neu definiert. Seine Projekte sind eine spannende Mischung aus tanzbarer Clubmusik, entspannten Traumwelten und komplexen Klangbildern. SdW #28 Von Wegen Lisbeth – Meine Kneipe Scheiße, die Jungs vereinen alles was deutscher Indierock braucht. Der Funke ist übergesprungen! SdW #8 Say Yes Dog – Plastik Indiesynth, Hipsteralarm, schonmal vorhören für die Sommerfestivalsaison. Eine Begegnung, die nicht auszuschließen ist. Say Yes Dog und ihr aufmerksamkeitserhaschender Track Plastik. Eigentlich recht simpel mag man denken. Abgefahren und doch recht raffiniert. SdW #39 Consolers – Harry Locker easy grooven die Sounds der Consolers aus meinen Lautsprechern. Das aufregende New Age Indie Trio aus Hannover hat vor gut einem Jahr ihre erste EP Honney Hours veröffentlicht und macht Lust auf mehr! SdW #6 AnnenMayKantereit – Pocahontas Die Nummer mit der Trompete. Auf dem Melt Festival schon gab sie dem ekstatischen Publikum den Rest. Die Tracks für das Debütalbum sind eine ganze Ansammlung von Glanznummern. Den einen mag das freuen, den anderen stören die wenigen neuen Songs. Zwischenruf #4 Maribou State – BBC One Radio Residency Show Die zwei jungen Herren aus Hertforshire, England machen nicht nur gute Musik selbst... SdW #25 Pillow Talk – Meet Me In The Dark PillowTalk das sind Sammy D, Ryan Williams und Michael Tello. Sie produzieren im bekannten Lower Haight District in San Francisco. PillowTalk's Musik lässt klassischen R&B, Boogie und Disco mit underground House und Techno verschmelzen. Ein bisschen merkwürdig, aber cool! SdW #110 Everything Is Recorded – Show Love Freitags. Jam-Session. London. Studio: The Copper House. Das Mikrofon läuft non-stop und am Ende schnippselt ein Mann alles zusammen. Zack fertig. Everything Is Recorded. SdW #68 Paradis – Toi et Moi Da ist diese schimmernde absteigende Line, die in den Chorus begleitet, melancholisch und luxuriös gleichzeitig. Sie trifft exakt die perfekte Balance von Chanson und Club. Zwischenruf #11 WOMAN – Fever It's a fever! Unwiderstehlich cooler Sound mit einem Quäntchen Erotik und Soul. SdW #103 Nicolas Jaar – America I’m for the Birds This is the kind of music that nourishes my soul. Nicolas Jaar ist göttlich gut. Wer Lust auf wirklich raffinierte elektronische Musik hat, der sollte sich Nicolas Diskographie gänzlich zu Ohr führen. Ich habe extra nochmal gesucht; Nicolas Jaar war noch nicht Soundtrack der Woche bei uns. Dieser Mangel wird jetzt behoben. SdW #17 Balthazar – Do Not Claim Them Anymore Balthazar aus Belgien haben als Duo mit Straßenmusik angefangen. Mittlerweile ist die Band zum Quintett herangewachsen und füllt große Clubs – die Straße hört man Balthazars Mischung aus Indierock, Folk und Kammerpop aber immer noch irgendwie an. SdW #35 Glass Animals – The Other Side Of Paradise Grooviger Downtempo trifft auf ein grandioses Sammelsurium verschiedenster Sounds und Geräusche, dazu gesellt sich die geheimnisvolle Stimme von Bandgehirn Dave Bayley. SdW #15 Kakkmaddafakka – Young You Die Champoins League Hymne ertönt, zwei Buttler stürmen mit Meterhohen Fahnen die Bühne, einer nach dem anderen betreten sechs Norweger den Platz an dem sie sich am wohlsten fühlen. SdW #23 GOLF – Geheimnis GOLF, vier Jungs, die mit saugeilem Synthie-Topsound beweisen, dass man zu poetischer Generation-Y-Melancholie (gibt es das überhaupt?) auch tanzen kann. Mann, GOLF hat es mir angetan. SdW #140 Ross From Friends – Pale Blue Dot Meist peinliche Frisuren und seltsame Klamotten. Die gibt es auch im Video zu Pale Blue Dot – einem Track auf Family Portrait, dem Debütalbum von Ross From Friends. SdW #65 Loyle Carner – Stars & Shards Benjamin Coyle-Larner zeigt, was Hip-Hop zum Glück auch sein kann: emotional, wertig, intelligent. Die großen Erzähler des Hip-Hop stammen derzeit aus England. Die Katharsis dieses Londoner Rappers ist faszinierend – und verstrahlt Hoffnung SdW #142 Myke Bogan – Smooth Motion Das zweite Album des Portland Party Rappers ist dunkler, lässiger und introvertierter als seine früheren Arbeiten. SdW #131 blackwave – That’s Just Me Die Kombination von Hip-Hop und Jazz ist weder noch per se originell, aber trotzdem würde ich behaupten, dass die Genre selten so smooth wie von blackwave. interpretiert worden. SdW #181 Feu! Chatterton – L’Oiseau Genau wie kühles Bier, gehören Gedichte ins tägliche Leben, sagen sie, und nicht nur auf die große Bühne. Zwischenruf #6 Âme – Boiler Room Berlin Das DJ- und Produzentenduo hat seine Wurzeln in Karlsruhe (!!!), wo sie seit Anfang des Jahrtausends zusammen musizieren. Mittlerweile sind sie nach Berlin abgewandert und bespielen die angesagtesten Locations. SdW #4 The Whitest Boy Alive – 1517 Ziemlich schöne entspannte Januarmusik unser Soundtrack der Woche. Die Band The Whitest Boy Alive existiert zwar nicht mehr, dafür hat sie uns aber einige schöne Tracks dagelassen. Klingt nach Kings of Convenience, das liegt am Sänger Erlend Øyee SdW #10 Woman – Psychedelic Lover Das ist schon der zehnte Soundtrack der Woche? Wahnsinn. Wir machen also schon seit zehn Wochen unser Blogprojekt. Ist das schon ein Jubiläum? Wir machen jedenfalls weiter und bald gibt es mehr Neues! Jetzt Woman SdW #11 Pool – Your Depression Letzten Sommer sprangen die drei Hamburger Jungs mit Ihrem Debutalbum von Festival zu Festival, blieben zum Glück auch uns nicht verwehrt und überzeugten uns mit ihrer kraftvollen Performance. Load More
SdW #91 Rhye – 3 Days Rhye. aesthetic over dose. Erotik der Unwissenheit. Am Anfang war nichts. Dann ein Bett, mit Satin bezogen – stets körperwarm, bisweilen leicht schwül, aber nie explosiv. Weich und windig wie The XX oder Feist. Da klingt Liebe durch.
SdW#20 Ry X – Deliverance Er ist ein Meister seines Genres - hat nicht nur für uns die Grenzen elektronischer Musik neu definiert. Seine Projekte sind eine spannende Mischung aus tanzbarer Clubmusik, entspannten Traumwelten und komplexen Klangbildern.
SdW #28 Von Wegen Lisbeth – Meine Kneipe Scheiße, die Jungs vereinen alles was deutscher Indierock braucht. Der Funke ist übergesprungen!
SdW #8 Say Yes Dog – Plastik Indiesynth, Hipsteralarm, schonmal vorhören für die Sommerfestivalsaison. Eine Begegnung, die nicht auszuschließen ist. Say Yes Dog und ihr aufmerksamkeitserhaschender Track Plastik. Eigentlich recht simpel mag man denken. Abgefahren und doch recht raffiniert.
SdW #39 Consolers – Harry Locker easy grooven die Sounds der Consolers aus meinen Lautsprechern. Das aufregende New Age Indie Trio aus Hannover hat vor gut einem Jahr ihre erste EP Honney Hours veröffentlicht und macht Lust auf mehr!
SdW #6 AnnenMayKantereit – Pocahontas Die Nummer mit der Trompete. Auf dem Melt Festival schon gab sie dem ekstatischen Publikum den Rest. Die Tracks für das Debütalbum sind eine ganze Ansammlung von Glanznummern. Den einen mag das freuen, den anderen stören die wenigen neuen Songs.
Zwischenruf #4 Maribou State – BBC One Radio Residency Show Die zwei jungen Herren aus Hertforshire, England machen nicht nur gute Musik selbst...
SdW #25 Pillow Talk – Meet Me In The Dark PillowTalk das sind Sammy D, Ryan Williams und Michael Tello. Sie produzieren im bekannten Lower Haight District in San Francisco. PillowTalk's Musik lässt klassischen R&B, Boogie und Disco mit underground House und Techno verschmelzen. Ein bisschen merkwürdig, aber cool!
SdW #110 Everything Is Recorded – Show Love Freitags. Jam-Session. London. Studio: The Copper House. Das Mikrofon läuft non-stop und am Ende schnippselt ein Mann alles zusammen. Zack fertig. Everything Is Recorded.
SdW #68 Paradis – Toi et Moi Da ist diese schimmernde absteigende Line, die in den Chorus begleitet, melancholisch und luxuriös gleichzeitig. Sie trifft exakt die perfekte Balance von Chanson und Club.
Zwischenruf #11 WOMAN – Fever It's a fever! Unwiderstehlich cooler Sound mit einem Quäntchen Erotik und Soul.
SdW #103 Nicolas Jaar – America I’m for the Birds This is the kind of music that nourishes my soul. Nicolas Jaar ist göttlich gut. Wer Lust auf wirklich raffinierte elektronische Musik hat, der sollte sich Nicolas Diskographie gänzlich zu Ohr führen. Ich habe extra nochmal gesucht; Nicolas Jaar war noch nicht Soundtrack der Woche bei uns. Dieser Mangel wird jetzt behoben.
SdW #17 Balthazar – Do Not Claim Them Anymore Balthazar aus Belgien haben als Duo mit Straßenmusik angefangen. Mittlerweile ist die Band zum Quintett herangewachsen und füllt große Clubs – die Straße hört man Balthazars Mischung aus Indierock, Folk und Kammerpop aber immer noch irgendwie an.
SdW #35 Glass Animals – The Other Side Of Paradise Grooviger Downtempo trifft auf ein grandioses Sammelsurium verschiedenster Sounds und Geräusche, dazu gesellt sich die geheimnisvolle Stimme von Bandgehirn Dave Bayley.
SdW #15 Kakkmaddafakka – Young You Die Champoins League Hymne ertönt, zwei Buttler stürmen mit Meterhohen Fahnen die Bühne, einer nach dem anderen betreten sechs Norweger den Platz an dem sie sich am wohlsten fühlen.
SdW #23 GOLF – Geheimnis GOLF, vier Jungs, die mit saugeilem Synthie-Topsound beweisen, dass man zu poetischer Generation-Y-Melancholie (gibt es das überhaupt?) auch tanzen kann. Mann, GOLF hat es mir angetan.
SdW #140 Ross From Friends – Pale Blue Dot Meist peinliche Frisuren und seltsame Klamotten. Die gibt es auch im Video zu Pale Blue Dot – einem Track auf Family Portrait, dem Debütalbum von Ross From Friends.
SdW #65 Loyle Carner – Stars & Shards Benjamin Coyle-Larner zeigt, was Hip-Hop zum Glück auch sein kann: emotional, wertig, intelligent. Die großen Erzähler des Hip-Hop stammen derzeit aus England. Die Katharsis dieses Londoner Rappers ist faszinierend – und verstrahlt Hoffnung
SdW #142 Myke Bogan – Smooth Motion Das zweite Album des Portland Party Rappers ist dunkler, lässiger und introvertierter als seine früheren Arbeiten.
SdW #131 blackwave – That’s Just Me Die Kombination von Hip-Hop und Jazz ist weder noch per se originell, aber trotzdem würde ich behaupten, dass die Genre selten so smooth wie von blackwave. interpretiert worden.
SdW #181 Feu! Chatterton – L’Oiseau Genau wie kühles Bier, gehören Gedichte ins tägliche Leben, sagen sie, und nicht nur auf die große Bühne.
Zwischenruf #6 Âme – Boiler Room Berlin Das DJ- und Produzentenduo hat seine Wurzeln in Karlsruhe (!!!), wo sie seit Anfang des Jahrtausends zusammen musizieren. Mittlerweile sind sie nach Berlin abgewandert und bespielen die angesagtesten Locations.
SdW #4 The Whitest Boy Alive – 1517 Ziemlich schöne entspannte Januarmusik unser Soundtrack der Woche. Die Band The Whitest Boy Alive existiert zwar nicht mehr, dafür hat sie uns aber einige schöne Tracks dagelassen. Klingt nach Kings of Convenience, das liegt am Sänger Erlend Øyee
SdW #10 Woman – Psychedelic Lover Das ist schon der zehnte Soundtrack der Woche? Wahnsinn. Wir machen also schon seit zehn Wochen unser Blogprojekt. Ist das schon ein Jubiläum? Wir machen jedenfalls weiter und bald gibt es mehr Neues! Jetzt Woman
SdW #11 Pool – Your Depression Letzten Sommer sprangen die drei Hamburger Jungs mit Ihrem Debutalbum von Festival zu Festival, blieben zum Glück auch uns nicht verwehrt und überzeugten uns mit ihrer kraftvollen Performance.