INDIE 3 SdW #138 AKWUAR – Famille de Voyageurs Erstklassiger Synth-Pop kommt von einer neuen Band aus Köln! Yes, endlich wieder News aus der Heimat! SdW #26 Wyoming – Moon Jaunt Seit ihrem ersten Album Fountain sind wir große Fans von Wyoming. Hinter der vermeintlichen Hipster Fassade versteckt sich ein cleveres Trio, dass einiges im Petto hat. SdW #50 Palace – Have Faith Referenzen: Die Zitrone für das Lied Bitter, Rauchschwaden für Holy Smoke und Wetterleuchten für Fire Sky. Eine Terasse im Süden. Surreale Anmutung. Es scheint Tag und Nacht zugleich. Vier Herren unvollendet mit fehlenden Konturen. Die rote Veranda dient als Ablage für sechs Gegenstände, deren akurate Ordnung in Horizontale und Vertikale Aufmerksamkeit geradezu provoziert. Herzlich Willkommen bei Palace! SdW #91 Rhye – 3 Days Rhye. aesthetic over dose. Erotik der Unwissenheit. Am Anfang war nichts. Dann ein Bett, mit Satin bezogen – stets körperwarm, bisweilen leicht schwül, aber nie explosiv. Weich und windig wie The XX oder Feist. Da klingt Liebe durch. SdW #93 Racing Glaciers – Carry It On Racing Glaciers sind eine englische Rock Band, die seit Sommer 2012 existiert. 2016 erschien ihr Debütalbum Caught in the Strange. Was für ein schöner Name! SdW #13 Mystery Jets – Telomere Gibt es eine lässigere Art ein Album zu beginnen als mit einem dreckigen, leicht versetzten Gitarren Riff? Telomere macht Lust auf mehr, ein perfekter Türöffner für ein sehr gelunges Album. SdW #35 Glass Animals – The Other Side Of Paradise Grooviger Downtempo trifft auf ein grandioses Sammelsurium verschiedenster Sounds und Geräusche, dazu gesellt sich die geheimnisvolle Stimme von Bandgehirn Dave Bayley. SdW #40 The Shoes – Time To Dance Der Song Time to dance gehört nicht nur auf jeden Ipod, sondern bekommt auch den Preis für das besten Musikvideos des Jahres 2012 (nachträglich)! SdW #162 Far Caspian – Blue Verträumte Debüt EP aus England. Melancholische Töne und poetische Texte. Einfach mal loslassen SdW #97 King Krule – Biscuit Town Es ist dunkel und versifft. Aber das Bier am Tresen ist vergleichsweise erschwinglich für teuer werdende Südlondon. Krumm da kauernd raucht Marshall an einem Tische. Ein vereinsamter Ventilator dreht - viel zu langsam - seine Runden über der Theke. Er kommt nicht an gegen den jungen großgewachsenen Kettenraucher mit rotem Haar. Hier sinniert er über fiese Körpersekrete und überzieht das Thema Scheitern mit einem Hauch von Glamour. King Krule. Baron de Lanezac, Bordeaux Die Mischung macht's. Dieser Cuvée überzeugt mit 12,5 Umdrehungen. Underdog und Klassiker. Handverlesen. SdW #58 Her – Intro Her. Der Bandname, das Cover, das Intro, das Interlude, ihr Auftreten. Extrem homogen. Die Musik? Eine Liebeserklärung an die Frau und ein schönes Stück Feminismus. Sdw #45 I Don’t Speak French – The Mule "I Don't Speak French" - quelle domage! Schade eigentlich, dabei ist Französisch doch so eine schöne Sprache, nicht? Die Band erfüllt aber mit dem bescheuerten Namen eigentlich alle Indieband Klischees (man beachte beispielsweise das Dreieck auf ihrem Albumcover). Tatsächlich machen sie aber auch sehr gute abwechselungsreiche Musik! SdW #54 Car Seat Headrest – Drunk Drivers / Killer Whale Teens of Denial ist in erster Linie ein Indie-Rock Album über das Scheitern eines Einzelnen, aber bringt die Denkmaschinerie des Hörers mächtig ins Rollen und tut dies unglaublich gut. SdW #10 Woman – Psychedelic Lover Das ist schon der zehnte Soundtrack der Woche? Wahnsinn. Wir machen also schon seit zehn Wochen unser Blogprojekt. Ist das schon ein Jubiläum? Wir machen jedenfalls weiter und bald gibt es mehr Neues! Jetzt Woman SdW #62 Shame – The Lick Über die Kunst, die künstlich wird und an Natürlichkeit und Persönlichkeit verliert. SdW #15 Kakkmaddafakka – Young You Die Champoins League Hymne ertönt, zwei Buttler stürmen mit Meterhohen Fahnen die Bühne, einer nach dem anderen betreten sechs Norweger den Platz an dem sie sich am wohlsten fühlen. SdW #171 Men I Trust – Tailwhip Wow. Verträumt und Tanzbar. SdW #74 Kerala Dust – Nevada Sie fühlen sich wohl im Deckmantel der anonymen Großstadt. Sie machen organic electronic music und das ziemlich gut. Damit füllen sie eine Lücke, die Darkside einst aufgerissen hat. Kerala Dust. Zwischenruf #11 WOMAN – Fever It's a fever! Unwiderstehlich cooler Sound mit einem Quäntchen Erotik und Soul. SdW #21 Shaky Foundation – Sleep Walk Das sind Newcomer vom Feinsten: Shaky Foundation. Sonnenuntergangs- und Sternenhimmelmusik, so beschreibt die Indie Rock Band Shaky Foundation ihren Musikstil. SdW #28 Von Wegen Lisbeth – Meine Kneipe Scheiße, die Jungs vereinen alles was deutscher Indierock braucht. Der Funke ist übergesprungen! SdW #9 Kyson – You Es ist Zeit zu genießen! Hinlegen und vergessen. Verliert euch in den Klangwellen des Berliner Produzenten Kyson. Setzt eure Kaffeemaschinen in Gang oder schnappt euch ein Glas Rotwein, setzt euch, Anlage voll auf, Augen zu und einfach zuhören. SdW#80 Bonaparte – White Noise Punk-Pop klingt ziemlich widerwertig, aber vielleicht ist das die richtige Bezeichnung für dieses Album. Die Revolution neigt sich ihrem Ende. Ein Besseres hätten Bonaparte wohl kaum produzieren können. SdW #39 Consolers – Harry Locker easy grooven die Sounds der Consolers aus meinen Lautsprechern. Das aufregende New Age Indie Trio aus Hannover hat vor gut einem Jahr ihre erste EP Honney Hours veröffentlicht und macht Lust auf mehr! SdW #87 J. Bernardt – My Own Game Ah, diese markante Stimme kommt einem doch irgendwoher bekannt vor – J. Bernardt ist Jinte Deprez, seines Zeichen einer der Leadsänger meiner Lieblings Indie-Pop-Rock Band Balthazar aus Belgien. Vom Volk hin zu einem elektronischeren Sythie-Sound. Load More
SdW #138 AKWUAR – Famille de Voyageurs Erstklassiger Synth-Pop kommt von einer neuen Band aus Köln! Yes, endlich wieder News aus der Heimat!
SdW #26 Wyoming – Moon Jaunt Seit ihrem ersten Album Fountain sind wir große Fans von Wyoming. Hinter der vermeintlichen Hipster Fassade versteckt sich ein cleveres Trio, dass einiges im Petto hat.
SdW #50 Palace – Have Faith Referenzen: Die Zitrone für das Lied Bitter, Rauchschwaden für Holy Smoke und Wetterleuchten für Fire Sky. Eine Terasse im Süden. Surreale Anmutung. Es scheint Tag und Nacht zugleich. Vier Herren unvollendet mit fehlenden Konturen. Die rote Veranda dient als Ablage für sechs Gegenstände, deren akurate Ordnung in Horizontale und Vertikale Aufmerksamkeit geradezu provoziert. Herzlich Willkommen bei Palace!
SdW #91 Rhye – 3 Days Rhye. aesthetic over dose. Erotik der Unwissenheit. Am Anfang war nichts. Dann ein Bett, mit Satin bezogen – stets körperwarm, bisweilen leicht schwül, aber nie explosiv. Weich und windig wie The XX oder Feist. Da klingt Liebe durch.
SdW #93 Racing Glaciers – Carry It On Racing Glaciers sind eine englische Rock Band, die seit Sommer 2012 existiert. 2016 erschien ihr Debütalbum Caught in the Strange. Was für ein schöner Name!
SdW #13 Mystery Jets – Telomere Gibt es eine lässigere Art ein Album zu beginnen als mit einem dreckigen, leicht versetzten Gitarren Riff? Telomere macht Lust auf mehr, ein perfekter Türöffner für ein sehr gelunges Album.
SdW #35 Glass Animals – The Other Side Of Paradise Grooviger Downtempo trifft auf ein grandioses Sammelsurium verschiedenster Sounds und Geräusche, dazu gesellt sich die geheimnisvolle Stimme von Bandgehirn Dave Bayley.
SdW #40 The Shoes – Time To Dance Der Song Time to dance gehört nicht nur auf jeden Ipod, sondern bekommt auch den Preis für das besten Musikvideos des Jahres 2012 (nachträglich)!
SdW #162 Far Caspian – Blue Verträumte Debüt EP aus England. Melancholische Töne und poetische Texte. Einfach mal loslassen
SdW #97 King Krule – Biscuit Town Es ist dunkel und versifft. Aber das Bier am Tresen ist vergleichsweise erschwinglich für teuer werdende Südlondon. Krumm da kauernd raucht Marshall an einem Tische. Ein vereinsamter Ventilator dreht - viel zu langsam - seine Runden über der Theke. Er kommt nicht an gegen den jungen großgewachsenen Kettenraucher mit rotem Haar. Hier sinniert er über fiese Körpersekrete und überzieht das Thema Scheitern mit einem Hauch von Glamour. King Krule.
Baron de Lanezac, Bordeaux Die Mischung macht's. Dieser Cuvée überzeugt mit 12,5 Umdrehungen. Underdog und Klassiker. Handverlesen.
SdW #58 Her – Intro Her. Der Bandname, das Cover, das Intro, das Interlude, ihr Auftreten. Extrem homogen. Die Musik? Eine Liebeserklärung an die Frau und ein schönes Stück Feminismus.
Sdw #45 I Don’t Speak French – The Mule "I Don't Speak French" - quelle domage! Schade eigentlich, dabei ist Französisch doch so eine schöne Sprache, nicht? Die Band erfüllt aber mit dem bescheuerten Namen eigentlich alle Indieband Klischees (man beachte beispielsweise das Dreieck auf ihrem Albumcover). Tatsächlich machen sie aber auch sehr gute abwechselungsreiche Musik!
SdW #54 Car Seat Headrest – Drunk Drivers / Killer Whale Teens of Denial ist in erster Linie ein Indie-Rock Album über das Scheitern eines Einzelnen, aber bringt die Denkmaschinerie des Hörers mächtig ins Rollen und tut dies unglaublich gut.
SdW #10 Woman – Psychedelic Lover Das ist schon der zehnte Soundtrack der Woche? Wahnsinn. Wir machen also schon seit zehn Wochen unser Blogprojekt. Ist das schon ein Jubiläum? Wir machen jedenfalls weiter und bald gibt es mehr Neues! Jetzt Woman
SdW #62 Shame – The Lick Über die Kunst, die künstlich wird und an Natürlichkeit und Persönlichkeit verliert.
SdW #15 Kakkmaddafakka – Young You Die Champoins League Hymne ertönt, zwei Buttler stürmen mit Meterhohen Fahnen die Bühne, einer nach dem anderen betreten sechs Norweger den Platz an dem sie sich am wohlsten fühlen.
SdW #74 Kerala Dust – Nevada Sie fühlen sich wohl im Deckmantel der anonymen Großstadt. Sie machen organic electronic music und das ziemlich gut. Damit füllen sie eine Lücke, die Darkside einst aufgerissen hat. Kerala Dust.
Zwischenruf #11 WOMAN – Fever It's a fever! Unwiderstehlich cooler Sound mit einem Quäntchen Erotik und Soul.
SdW #21 Shaky Foundation – Sleep Walk Das sind Newcomer vom Feinsten: Shaky Foundation. Sonnenuntergangs- und Sternenhimmelmusik, so beschreibt die Indie Rock Band Shaky Foundation ihren Musikstil.
SdW #28 Von Wegen Lisbeth – Meine Kneipe Scheiße, die Jungs vereinen alles was deutscher Indierock braucht. Der Funke ist übergesprungen!
SdW #9 Kyson – You Es ist Zeit zu genießen! Hinlegen und vergessen. Verliert euch in den Klangwellen des Berliner Produzenten Kyson. Setzt eure Kaffeemaschinen in Gang oder schnappt euch ein Glas Rotwein, setzt euch, Anlage voll auf, Augen zu und einfach zuhören.
SdW#80 Bonaparte – White Noise Punk-Pop klingt ziemlich widerwertig, aber vielleicht ist das die richtige Bezeichnung für dieses Album. Die Revolution neigt sich ihrem Ende. Ein Besseres hätten Bonaparte wohl kaum produzieren können.
SdW #39 Consolers – Harry Locker easy grooven die Sounds der Consolers aus meinen Lautsprechern. Das aufregende New Age Indie Trio aus Hannover hat vor gut einem Jahr ihre erste EP Honney Hours veröffentlicht und macht Lust auf mehr!
SdW #87 J. Bernardt – My Own Game Ah, diese markante Stimme kommt einem doch irgendwoher bekannt vor – J. Bernardt ist Jinte Deprez, seines Zeichen einer der Leadsänger meiner Lieblings Indie-Pop-Rock Band Balthazar aus Belgien. Vom Volk hin zu einem elektronischeren Sythie-Sound.