SdW #162 Far Caspian – Blue

SdW #162 Far Caspian – Blue

FAR CASPIAN - BLUE

Soundtrack der Woche #162

Dreamy guitar pop with a wistful, bittersweet edge – Clash Magazine

 Selbst benanntes Genre: Melanjolly

Verträumte Debüt EP aus England. Melancholische Töne und poetische Texte. Einfach mal loslassen – das kann man gut mit Far Caspian.

Die Jungs mögen The Whitest Boy Alive, Tame Impala und The Strokes.

 

Weitere Anspielstation: Conversations

SdW Playlist

Autor

Felix

Gründer | Bayreuth

Facebook

Facebook

Hype Maschine

Spotify

Instagram

Playlisten von uns

Wie eine Insel

Und die Welt jenseits dieser Bettkante wird obsolet.

MS Dockville

Das MS Dockville mit einem Booking – bunt und extrem newcomeraffin. Hier gibt’s ein wenig von 2014, 2016 und 2017 durcheinander.

Chateau Tour de Montrabech

Ce Corbiéres à la robe rouge intense révèle des arômes de fruits rouges mûrs agrémentés de délicates notes épicées.

Jahresrückblick SdWs 2018

Was für ein Jahr! 52x kürten wir den Soundtrack der Woche in 2018.

Anders Gedacht

Remix. Re-edit. Remake, Cover. Mashup (arrrg das lieber nicht). Schön, was man mit bereits produzierter Musik alles veranstalten kann. Wir finden viele Neuinterpretationen völligen Quatsch, aber einige sind so überragend, dass wir sie hier versammeln möchten. Musik, nochmal anders gedacht.

SdW #152 Moses Gunn Collective – Shalala

SdW #152 Moses Gunn Collective – Shalala

MOSES GUNN COLLECTIVE - SHALALA

Soundtrack der Woche #152

Ladies and Gentlemen, es gibt noch eine Alternative zu Tame Impala

Nichts ist anstrengender als das Hören von Musik, der das Leben bereits entzogen wurde, entweder durch Komprimieren, Produzieren, Mischen oder Mastern. Aalglatt schmeckt dann der ausgewogene 4/4 Pop und ist so spannnend wie ein Früchtebeuteltee im Sommer.

Manchmal brauchen wir Dinge, die aufgekratzt, aufgearbeitet und rau genug an ihren Ecken sind, um uns ein Gefühl viel bewunderter Authentizität zu vermitteln. Musik soll, wie unser Leben, nicht immer einen makellosen Eindruck erwecken – das stresst.

Am Low-Fi-Ende des Klanges finden öfters wir diese schrullige Authentizität und was wir von dem vierköpfigen Moses Gunn Collective aus Brisbane hören, ist der Inbegriff aller oben genannten Gedanken. Der Sound ist zwar nicht neu (Vgl. Portugal The Man, Temples, Tame Impala), sodass MGC das Rad nicht neu erfindet, wenn es um diesen psydelisch-verträumten Poprock geht. Was sie aber machen, machen sie gut und manchmal ist es genau das wonach wir suchen.

Psychedelisch wird es schnell, wenn wir einige Frequenzen einfach rausdrehen, aber MGC bietet dazu auch noch gute Texte. Insgesamt einfach gut.

Weitere Anspielstationen: Back into the Womb, Mary

 

SdW Playlist

Autor

Felix

Gründer | Bayreuth

Facebook

Facebook

Hype Maschine

Spotify

Instagram

Playlisten von uns

Jahresrückblick SdWs 2018

Was für ein Jahr! 52x kürten wir den Soundtrack der Woche in 2018.

Irgendwo bei Flensburg

Aufs Land oder ans Meer.

Zu mir oder zu dir?

Woohoo! Glücksgriff. Ihr wollt es also wissen. Sex ist spannend, macht glücklich, ist komisch, geil, hautnah, haut uns um. Wir fühlen uns gut. Hält dir und euch die nächsten Minuten oder Stunden (respekt) die Stellung am Soundsystem. Let the magic happen.

Anders Gedacht

Remix. Re-edit. Remake, Cover. Mashup (arrrg das lieber nicht). Schön, was man mit bereits produzierter Musik alles veranstalten kann. Wir finden viele Neuinterpretationen völligen Quatsch, aber einige sind so überragend, dass wir sie hier versammeln möchten. Musik, nochmal anders gedacht.

SdW 2016

Alles SdW aus 2016. 2016 war ganz schön fantastisch und ganz schön turbulent. Was die Musik angeht, findet Ihr hier nochmal das Jahr zum „nachhören“.

Sdw #45 I Don’t Speak French – The Mule

Sdw #45 I Don’t Speak French – The Mule

I DON'T SPEAK FRENCH - THE MULE

Soundtrack der Woche #45

„I Don’t Speak French“ – quelle domage! Schade eigentlich, dabei ist Französisch doch so eine schöne Sprache, nicht? Die Band erfüllt aber mit dem bescheuerten Namen eigentlich alle Indieband Klischees (man beachte beispielsweise das Dreieck auf ihrem Albumcover). Tatsächlich machen sie aber auch sehr gute abwechselungsreiche Musik.

Tack för att ni gjorde vår kväll så underbar! Tack för den fantastiska energi ni gav oss! Aus dem Land dieser ulkigen Sprache stammt die Band: Schweden.

logo

Instagram Idylle und Rock’n Roll

Die Bandmitglieder sind Teil eines Kollektivs, dass auch zusammen abhängt, wenn es mal nicht um Musik geht. Ihr Instagramaccount vermittelt ein romantisches Bild und man will sie natürlich direkt in Schweden besuchen fahren.

My home. #field #flowers #home

Ein von I don’t speak french (@idontspeakfrenchband) gepostetes Foto am

Mit ihrem groovigen Track namens „The Mule“ sind sie uns aufgefallen. Das Stück strahlt Wärme aus trotz den rotzigen Rock’n Roll Momenten und der Einsatz von Retrosynths fühlt sich nach Vinyl an. Abwechelungsreich erzählt „The Mule“ mit seinen zarten Vocals eine schöne Geschichte zum Tanzen und Zuhören. Die Drums hätten etwas druckvoller abgemischt werden sollen und die clashenden Momente reduziert werden sollen, für meinen Geschmack, aber rundum funktioniert der Track.

Ihr Album ist am 6. Oktober erschienen.

A closeup look at Jacobs amazing drumming. #studio #indie #drums #drumming #closeup

Ein von I don’t speak french (@idontspeakfrenchband) gepostetes Video am

SdW Playlist

Facebook

Facebook

Hype Maschine

Spotify