Musik aus 2017 Jan. 16, 2017 MUSIK AUS 2017 3 SdW #93 Racing Glaciers – Carry It On Racing Glaciers sind eine englische Rock Band, die seit Sommer 2012 existiert. 2016 erschien ihr Debütalbum Caught in the Strange. Was für ein schöner Name! SdW #82 Tom Schillinger & The Jazz Kids – Kein Liebeslied Im 3/4- oder 6/8-Takt drängt die Musik voran. Im Song Kein Liebeslied macht Schillinger dazu ein paar Ansagen an seine Verflossene, die gar nicht mal dermaßen souverän daherkommen. SdW #131 blackwave – That’s Just Me Die Kombination von Hip-Hop und Jazz ist weder noch per se originell, aber trotzdem würde ich behaupten, dass die Genre selten so smooth wie von blackwave. interpretiert worden. SdW #125 Polo & Pan – Canopée Gleißende Helligkeit weckt mich unsanft auf. Ich öffne die Balkontür und spüre die Hitze der Sonnenstrahlen auf meinem Körper. Heute ist Sonntag. SdW#80 Bonaparte – White Noise Punk-Pop klingt ziemlich widerwertig, aber vielleicht ist das die richtige Bezeichnung für dieses Album. Die Revolution neigt sich ihrem Ende. Ein Besseres hätten Bonaparte wohl kaum produzieren können. SdW #100 Anour Brahem – The Recovered Road To Al-Sham ECM gibt auf und auf einen Schlag ist einiges der weltbesten Jazz und Klassik Aufnahmen online zum Streaming verfügbar. Anour Brahem greift auf die Fertigkeiten von ECM zurück und bringt 2017 ein weiteres wunderbares Album namens Blue Maquams heraus. Unser 100ter SdW! SdW #85 SOHN – Bloodflows SOHN. Wahl-Wiener mit Londoner Wurzeln wurde schon 2014 zum bekannten Geheimtipp. Mittlerweile nicht mehr alleine und mit schwarzer Kapuze, sondern mit Hut. SdW #64 Gidge – Growth Die beiden kommen aus einer winzigen Kleinstadt in Schweden namens Umeå und lernten sich in der Schule kennen. Verärgert über das langweilige Leben auf dem Land, zog es die beiden nach Paris, um ein Jahr die pulsierende Großstadt zu erleben. Zurück sahen sie ihre Heimat mit anderen Augen. SdW #68 Paradis – Toi et Moi Da ist diese schimmernde absteigende Line, die in den Chorus begleitet, melancholisch und luxuriös gleichzeitig. Sie trifft exakt die perfekte Balance von Chanson und Club. SdW #132 Mura Masa – Love$sick (ft. A$AP Rocky) Die beste Musik entsteht heute im Kinderzimmer. Dort basteln junge Genies mit Computern am Klang der Zukunft. Kopfhörer auf den Ohren und ein unerschöpfliches Klangarchiv an ihren Fingerspitzen. Redemption Songs #1 Arcade Fire – I Give You Power Gemeinsam mit Mavis Staples, die in der Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre aktiv war, aufgenommen, kann sich der Song am Pathos jener messen, an Sam Cookes A Change Is Gonna Come. SdW #139 Bronski Beat – Smalltown Boy Reden, kämpfen, lieben, sterben. 120 BPM. Bronski Beat. Sdw #90 Thundercat – Show You The Way Thundercat ist kein Quereinsteiger und kein Schlafzimmernerd. Manchmal Drunk. Ein Album, das gespickt ist mit Leichtigkeit und Verspieltheit. Show You The Way ist sicher das Le Pas Saint Angel Le Pas Saint Angel. Genug Musik für einen Abend mit Freunden, alleine am Schreibtisch, zu zweit auf der Couch, zu dritt am Herd oder zu viert auf dem Tisch tanzend. SdW #150 ALMA VOX – Toi mon toit Toi mon toit, so viel wie Du mein Dach, strahlt Pop Appeal aus. Elli Medeiros Song wird tanzbar und die erotische Note doppelt unterstrichen. Load More
SdW #93 Racing Glaciers – Carry It On Racing Glaciers sind eine englische Rock Band, die seit Sommer 2012 existiert. 2016 erschien ihr Debütalbum Caught in the Strange. Was für ein schöner Name!
SdW #82 Tom Schillinger & The Jazz Kids – Kein Liebeslied Im 3/4- oder 6/8-Takt drängt die Musik voran. Im Song Kein Liebeslied macht Schillinger dazu ein paar Ansagen an seine Verflossene, die gar nicht mal dermaßen souverän daherkommen.
SdW #131 blackwave – That’s Just Me Die Kombination von Hip-Hop und Jazz ist weder noch per se originell, aber trotzdem würde ich behaupten, dass die Genre selten so smooth wie von blackwave. interpretiert worden.
SdW #125 Polo & Pan – Canopée Gleißende Helligkeit weckt mich unsanft auf. Ich öffne die Balkontür und spüre die Hitze der Sonnenstrahlen auf meinem Körper. Heute ist Sonntag.
SdW#80 Bonaparte – White Noise Punk-Pop klingt ziemlich widerwertig, aber vielleicht ist das die richtige Bezeichnung für dieses Album. Die Revolution neigt sich ihrem Ende. Ein Besseres hätten Bonaparte wohl kaum produzieren können.
SdW #100 Anour Brahem – The Recovered Road To Al-Sham ECM gibt auf und auf einen Schlag ist einiges der weltbesten Jazz und Klassik Aufnahmen online zum Streaming verfügbar. Anour Brahem greift auf die Fertigkeiten von ECM zurück und bringt 2017 ein weiteres wunderbares Album namens Blue Maquams heraus. Unser 100ter SdW!
SdW #85 SOHN – Bloodflows SOHN. Wahl-Wiener mit Londoner Wurzeln wurde schon 2014 zum bekannten Geheimtipp. Mittlerweile nicht mehr alleine und mit schwarzer Kapuze, sondern mit Hut.
SdW #64 Gidge – Growth Die beiden kommen aus einer winzigen Kleinstadt in Schweden namens Umeå und lernten sich in der Schule kennen. Verärgert über das langweilige Leben auf dem Land, zog es die beiden nach Paris, um ein Jahr die pulsierende Großstadt zu erleben. Zurück sahen sie ihre Heimat mit anderen Augen.
SdW #68 Paradis – Toi et Moi Da ist diese schimmernde absteigende Line, die in den Chorus begleitet, melancholisch und luxuriös gleichzeitig. Sie trifft exakt die perfekte Balance von Chanson und Club.
SdW #132 Mura Masa – Love$sick (ft. A$AP Rocky) Die beste Musik entsteht heute im Kinderzimmer. Dort basteln junge Genies mit Computern am Klang der Zukunft. Kopfhörer auf den Ohren und ein unerschöpfliches Klangarchiv an ihren Fingerspitzen.
Redemption Songs #1 Arcade Fire – I Give You Power Gemeinsam mit Mavis Staples, die in der Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre aktiv war, aufgenommen, kann sich der Song am Pathos jener messen, an Sam Cookes A Change Is Gonna Come.
Sdw #90 Thundercat – Show You The Way Thundercat ist kein Quereinsteiger und kein Schlafzimmernerd. Manchmal Drunk. Ein Album, das gespickt ist mit Leichtigkeit und Verspieltheit. Show You The Way ist sicher das
Le Pas Saint Angel Le Pas Saint Angel. Genug Musik für einen Abend mit Freunden, alleine am Schreibtisch, zu zweit auf der Couch, zu dritt am Herd oder zu viert auf dem Tisch tanzend.
SdW #150 ALMA VOX – Toi mon toit Toi mon toit, so viel wie Du mein Dach, strahlt Pop Appeal aus. Elli Medeiros Song wird tanzbar und die erotische Note doppelt unterstrichen.
Musik aus 2016 Aug. 17, 2016 MUSIK AUS 2016 3 SdW #47 Lion Sphere – Rest of Me Einzigartige Fusion von sphärisch bis soulig-warmen Gitarren- und Synthesizerklängen, elektronischen oder Kontra- Bässen sowie ungewohnt reichhaltigen Drumgrooves. Ich glaube auf die Schublade müsste man heutzutage Future Soul schreiben. Lion Sphere bedient sich an einer unglaublichen Vielfalt musikalischer Mittel, weshalb ihre Songs zu eigenen kleinen Geschichten werden, über die Leichtigkeit des Lebens oder über den pulsierenden Alltag. SdW #24 David August – J.B.Y. Dass Künstler mit einer klassischen Musikausbildung herausragende elektronische Musik zaubern können ist nicht erst seit Nils Frahm bekannt. Der hamburger David August gehört mit zu dieser Kohorte neuer Avantgardekünstler. SdW#20 Ry X – Deliverance Er ist ein Meister seines Genres - hat nicht nur für uns die Grenzen elektronischer Musik neu definiert. Seine Projekte sind eine spannende Mischung aus tanzbarer Clubmusik, entspannten Traumwelten und komplexen Klangbildern. SdW #35 Glass Animals – The Other Side Of Paradise Grooviger Downtempo trifft auf ein grandioses Sammelsurium verschiedenster Sounds und Geräusche, dazu gesellt sich die geheimnisvolle Stimme von Bandgehirn Dave Bayley. SdW #28 Von Wegen Lisbeth – Meine Kneipe Scheiße, die Jungs vereinen alles was deutscher Indierock braucht. Der Funke ist übergesprungen! SdW #178 Yussef Kamaal – Remembrance British Jazz Experiment Zwischenruf #10 Moderat – Running (Âme Remix) Weil wir neulich noch über Remixe gesprochen haben, auf dem Melt die Crew Dusche mit Moderat teilen durften und Ame über alles vergöttern, darf dieser heiße Release an dieser Stelle natürlich nicht unerwähnt bleiben und bietet einen schönen Start ins Wochenende. SdW #86 Ivan Ave – Obedience Ivan Ave ist unser Soundtrack der Woche. Sdw #56 Ace Tee – Bist Du Down? (feat. Kwam.e) Positive Vibes, WhatsApp Stopp, Waldspaziergänge, Schluss mit dem Selbsthass zu lässigen Kopfnickerbeats. Ey Bruder, bist Du Down? SdW 2016 Alles SdW aus 2016. 2016 war ganz schön fantastisch und ganz schön turbulent. Was die Musik angeht, findet Ihr hier nochmal das Jahr zum "nachhören". Neues Album von Bonobo Bonobo ist einer dieser alten Säcke, ein Urgestein, hat es aber Faustdick hinter den Ohren. Jetzt kündigt er nach The North Borders ein neues Album an und wir freuen uns natürlich! SdW #32 Floating Points – Silhouettes (I, II & III) Floating Points. Hinter dem Name verbirgt sich vor allem ein junger unscheinbarer Herr mit nerdiger Anmutung. Der Britemixt gekonnt House mit Jazzklängen wie kaum ein anderer. SdW #22 Biffy Clyro – Wolves of Winter Wolves of Winter gefällt, echter Biffy Sound, sinnvoll ergänzt, weiterentwickelt, vielversprechend. Sie bleiben ihrem Sound treu aber werden dabei nicht langweilig, Wolves of Winter steht für sich und das ist gut so. SdW#42 Harrison Brome – Fill Your Brains Seine Musik ist minimalistisch und auffallend ist im ersten Moment vor allem das breit gefächerte musikalische Konzept des Singer-Songwriters und Self-Producers. SdW #41 Bon Iver – 666 ʇ Es klingt kaputt, verzerrt und unnatürlich aber es klingt gewollt, vor allem aber, und das ist an diesem Album so besonders, es klingt extrem durchdacht. 5 Jahre lang war es ruhig um Bon Iver, nun meldet er sich mit einem intelligenten, avantgardistischen Werk zurück. Load More
SdW #47 Lion Sphere – Rest of Me Einzigartige Fusion von sphärisch bis soulig-warmen Gitarren- und Synthesizerklängen, elektronischen oder Kontra- Bässen sowie ungewohnt reichhaltigen Drumgrooves. Ich glaube auf die Schublade müsste man heutzutage Future Soul schreiben. Lion Sphere bedient sich an einer unglaublichen Vielfalt musikalischer Mittel, weshalb ihre Songs zu eigenen kleinen Geschichten werden, über die Leichtigkeit des Lebens oder über den pulsierenden Alltag.
SdW #24 David August – J.B.Y. Dass Künstler mit einer klassischen Musikausbildung herausragende elektronische Musik zaubern können ist nicht erst seit Nils Frahm bekannt. Der hamburger David August gehört mit zu dieser Kohorte neuer Avantgardekünstler.
SdW#20 Ry X – Deliverance Er ist ein Meister seines Genres - hat nicht nur für uns die Grenzen elektronischer Musik neu definiert. Seine Projekte sind eine spannende Mischung aus tanzbarer Clubmusik, entspannten Traumwelten und komplexen Klangbildern.
SdW #35 Glass Animals – The Other Side Of Paradise Grooviger Downtempo trifft auf ein grandioses Sammelsurium verschiedenster Sounds und Geräusche, dazu gesellt sich die geheimnisvolle Stimme von Bandgehirn Dave Bayley.
SdW #28 Von Wegen Lisbeth – Meine Kneipe Scheiße, die Jungs vereinen alles was deutscher Indierock braucht. Der Funke ist übergesprungen!
Zwischenruf #10 Moderat – Running (Âme Remix) Weil wir neulich noch über Remixe gesprochen haben, auf dem Melt die Crew Dusche mit Moderat teilen durften und Ame über alles vergöttern, darf dieser heiße Release an dieser Stelle natürlich nicht unerwähnt bleiben und bietet einen schönen Start ins Wochenende.
Sdw #56 Ace Tee – Bist Du Down? (feat. Kwam.e) Positive Vibes, WhatsApp Stopp, Waldspaziergänge, Schluss mit dem Selbsthass zu lässigen Kopfnickerbeats. Ey Bruder, bist Du Down?
SdW 2016 Alles SdW aus 2016. 2016 war ganz schön fantastisch und ganz schön turbulent. Was die Musik angeht, findet Ihr hier nochmal das Jahr zum "nachhören".
Neues Album von Bonobo Bonobo ist einer dieser alten Säcke, ein Urgestein, hat es aber Faustdick hinter den Ohren. Jetzt kündigt er nach The North Borders ein neues Album an und wir freuen uns natürlich!
SdW #32 Floating Points – Silhouettes (I, II & III) Floating Points. Hinter dem Name verbirgt sich vor allem ein junger unscheinbarer Herr mit nerdiger Anmutung. Der Britemixt gekonnt House mit Jazzklängen wie kaum ein anderer.
SdW #22 Biffy Clyro – Wolves of Winter Wolves of Winter gefällt, echter Biffy Sound, sinnvoll ergänzt, weiterentwickelt, vielversprechend. Sie bleiben ihrem Sound treu aber werden dabei nicht langweilig, Wolves of Winter steht für sich und das ist gut so.
SdW#42 Harrison Brome – Fill Your Brains Seine Musik ist minimalistisch und auffallend ist im ersten Moment vor allem das breit gefächerte musikalische Konzept des Singer-Songwriters und Self-Producers.
SdW #41 Bon Iver – 666 ʇ Es klingt kaputt, verzerrt und unnatürlich aber es klingt gewollt, vor allem aber, und das ist an diesem Album so besonders, es klingt extrem durchdacht. 5 Jahre lang war es ruhig um Bon Iver, nun meldet er sich mit einem intelligenten, avantgardistischen Werk zurück.
Musik aus 2015 Aug. 17, 2016 MUSIK AUS 2015 3 SdW #33 Tame Impala – The Less I Know The Better Tame Impala. Ein paar verstrahlte Hipsterboys machen Psychedelic Rock. Doch mit ihrem Album Currents wirbeln sie die beeindruckende Bandgeschichte nochmal neu auf. Bruch mit dem verstaubt-verkifften Hippie-Gedudel und Vintage-Rock...Eine progressive Scheibe voller Synthie-Pop und Indietronica. SdW #21 Shaky Foundation – Sleep Walk Das sind Newcomer vom Feinsten: Shaky Foundation. Sonnenuntergangs- und Sternenhimmelmusik, so beschreibt die Indie Rock Band Shaky Foundation ihren Musikstil. SdW #51 Hidden Sphere – Bill Loves You Seine Musik kann nicht nur am Strand mit einem kühlen Amaretto Sour genossen werden, sondern passt auch perfekt in die besinnlichen Tage, wenn es mal ein bisschen flotter unterm Tannenbaum zugehen soll. Zwischenruf #13 André Hommen – DHA Mixtape #218 André Hommen kommt vom Niederrhein und hatte einfach Glück Dennis Ferrer zu kennen. So gelangte er flink von trostlosen DJ Gigs rund um seine Heimat auf sein Label Objektivity. SdW #60 Seed to Tree – Wandering Eine geglückte Verbalisierung des farbenfrohen Albumcovers. Musikalisch bildet sich eine wunderbare Symbiose der wenigen eingesetzten Instrumente. SdW #10 Woman – Psychedelic Lover Das ist schon der zehnte Soundtrack der Woche? Wahnsinn. Wir machen also schon seit zehn Wochen unser Blogprojekt. Ist das schon ein Jubiläum? Wir machen jedenfalls weiter und bald gibt es mehr Neues! Jetzt Woman SdW #5 Oh Wonder – Lose It Das Londoner Synthpop-Duo Oh Wonder hatte eine Interessante Idee. Sie produzierten in Eigenregie ein Jahr lang jeden Monat einen Song und veröffentlichten ihn auf SoundCloud, für alle frei zugänglich. Ein Track nach dem Anderen ging durch die Decke SdW #3 Monday Tramps – Shoot The Moon Aus der Garage auf die CD und ab in unsere Ohren. Die münchner Jungs von Monday Tramps machen sich für die Renaissance des klassischen Indie Rock stark und legen ein vielversprechendes Debütalbum vor. SdW #152 Moses Gunn Collective – Shalala Ladies and Gentlemen, es gibt noch eine Alternative zu Tame Impala… SdW #71 Bob Moses – Grace Ihre Musik ist irgendwo zwischen Deep House und Pop anzusiedeln. Ein gewagter Spagat welcher aber vor allem auf dem ersten Album All in All überraschend stilvoll gelingt. SdW #6 AnnenMayKantereit – Pocahontas Die Nummer mit der Trompete. Auf dem Melt Festival schon gab sie dem ekstatischen Publikum den Rest. Die Tracks für das Debütalbum sind eine ganze Ansammlung von Glanznummern. Den einen mag das freuen, den anderen stören die wenigen neuen Songs. SdW #59 The Arcs – Put a Flower in Your Pocket Oh, du wunderschöne Einfachheit! SdW #84 Portico – 101 Das Portico Quartet in "geschrumpfter" Besatzung. Easy: Portico. Und plötzlich ziemlich weit entfernt von ihrer alten Musik, dem Jazz. Wie es dazu kam ist sehr kompliziert. Klingen auch sehr gut und zeigen, wie schön Ausflüge sein können und die Rückkehr zum Quartet jetzt viel verspricht. ***Bonus Ninja Playlist inklusive*** SdW #17 Balthazar – Do Not Claim Them Anymore Balthazar aus Belgien haben als Duo mit Straßenmusik angefangen. Mittlerweile ist die Band zum Quintett herangewachsen und füllt große Clubs – die Straße hört man Balthazars Mischung aus Indierock, Folk und Kammerpop aber immer noch irgendwie an. SdW#46 Alabama Shakes – Don’t Wanna Fight Noch mal schnell Luft holen und los gehts! Frontfrau Brittany Howard legt los. Eine impulsante Frau mit wuchtiger Stimme und enormer Energie. Load More
SdW #33 Tame Impala – The Less I Know The Better Tame Impala. Ein paar verstrahlte Hipsterboys machen Psychedelic Rock. Doch mit ihrem Album Currents wirbeln sie die beeindruckende Bandgeschichte nochmal neu auf. Bruch mit dem verstaubt-verkifften Hippie-Gedudel und Vintage-Rock...Eine progressive Scheibe voller Synthie-Pop und Indietronica.
SdW #21 Shaky Foundation – Sleep Walk Das sind Newcomer vom Feinsten: Shaky Foundation. Sonnenuntergangs- und Sternenhimmelmusik, so beschreibt die Indie Rock Band Shaky Foundation ihren Musikstil.
SdW #51 Hidden Sphere – Bill Loves You Seine Musik kann nicht nur am Strand mit einem kühlen Amaretto Sour genossen werden, sondern passt auch perfekt in die besinnlichen Tage, wenn es mal ein bisschen flotter unterm Tannenbaum zugehen soll.
Zwischenruf #13 André Hommen – DHA Mixtape #218 André Hommen kommt vom Niederrhein und hatte einfach Glück Dennis Ferrer zu kennen. So gelangte er flink von trostlosen DJ Gigs rund um seine Heimat auf sein Label Objektivity.
SdW #60 Seed to Tree – Wandering Eine geglückte Verbalisierung des farbenfrohen Albumcovers. Musikalisch bildet sich eine wunderbare Symbiose der wenigen eingesetzten Instrumente.
SdW #10 Woman – Psychedelic Lover Das ist schon der zehnte Soundtrack der Woche? Wahnsinn. Wir machen also schon seit zehn Wochen unser Blogprojekt. Ist das schon ein Jubiläum? Wir machen jedenfalls weiter und bald gibt es mehr Neues! Jetzt Woman
SdW #5 Oh Wonder – Lose It Das Londoner Synthpop-Duo Oh Wonder hatte eine Interessante Idee. Sie produzierten in Eigenregie ein Jahr lang jeden Monat einen Song und veröffentlichten ihn auf SoundCloud, für alle frei zugänglich. Ein Track nach dem Anderen ging durch die Decke
SdW #3 Monday Tramps – Shoot The Moon Aus der Garage auf die CD und ab in unsere Ohren. Die münchner Jungs von Monday Tramps machen sich für die Renaissance des klassischen Indie Rock stark und legen ein vielversprechendes Debütalbum vor.
SdW #152 Moses Gunn Collective – Shalala Ladies and Gentlemen, es gibt noch eine Alternative zu Tame Impala…
SdW #71 Bob Moses – Grace Ihre Musik ist irgendwo zwischen Deep House und Pop anzusiedeln. Ein gewagter Spagat welcher aber vor allem auf dem ersten Album All in All überraschend stilvoll gelingt.
SdW #6 AnnenMayKantereit – Pocahontas Die Nummer mit der Trompete. Auf dem Melt Festival schon gab sie dem ekstatischen Publikum den Rest. Die Tracks für das Debütalbum sind eine ganze Ansammlung von Glanznummern. Den einen mag das freuen, den anderen stören die wenigen neuen Songs.
SdW #84 Portico – 101 Das Portico Quartet in "geschrumpfter" Besatzung. Easy: Portico. Und plötzlich ziemlich weit entfernt von ihrer alten Musik, dem Jazz. Wie es dazu kam ist sehr kompliziert. Klingen auch sehr gut und zeigen, wie schön Ausflüge sein können und die Rückkehr zum Quartet jetzt viel verspricht. ***Bonus Ninja Playlist inklusive***
SdW #17 Balthazar – Do Not Claim Them Anymore Balthazar aus Belgien haben als Duo mit Straßenmusik angefangen. Mittlerweile ist die Band zum Quintett herangewachsen und füllt große Clubs – die Straße hört man Balthazars Mischung aus Indierock, Folk und Kammerpop aber immer noch irgendwie an.
SdW#46 Alabama Shakes – Don’t Wanna Fight Noch mal schnell Luft holen und los gehts! Frontfrau Brittany Howard legt los. Eine impulsante Frau mit wuchtiger Stimme und enormer Energie.