SdW #126 James Blake – I Need a Forest Fire

SdW #126 James Blake – I Need a Forest Fire

JAMES BLAKE - I NEED A FOREST FIRE

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Soundtrack der Woche #126

Hallihallo treue Soundtrack der Woche Seelen! Verzeihung, wir waren echt untreu in den letzten Wochen. Das lag an den turbulenten Zeiten und vielen Reisen und Projekten von Felix und Jan. So und jetzt back to business.

James Blake – Ein wahrliches Genie, der hier spät zu seiner Ehre kommt. James Blake ist in vielerlei Hinsicht interessant. Seine Musik ist intelligent, ruhig, bassgeschwängert, sinnlich und inspirierend gleichzeitig. Mit seinem Verständnis von Pop-Musik hat Blake Genregrenzen zum bersten und eine ganze Generation zum Schweigen gebracht. Auf eine besondere Art und Weise verliert man sich ganz in seiner Musik und kann sich darin quasi auflösen. Der britische Kulturtheoretiker Mark Fisher schrieb vor einigen Jahren über Blake, dass seine Musik einem Gespenst gleiche, das im Verlaufe seiner Platten immer mehr Form annähme. Das ist eine schöne und sicher auch passende Metapher für das was Blake macht. Dann Feist, dessen Limit to your Love von Blake grandios neu verarbeitet und auch entsprechend rezipiert wird von der feisten Dame selbst: „Er hat mit seiner Musik einen ganz eigenen Kosmos erschaffen“, schwärmte sie 2011 in einem Interview. „Seine Version von Limit To Your Love ist keine Kopie, sondern im Grunde ein neuer Standard wie Fly Me To The Moon von Frank Sinatra.“ Ein Ritterschlag, auf den viele weitere folgten. Künstlerfreundschaften zu Kanye West, Mount Kimbie und Bon Iver (der hier auch am SdW mitwirkt) sind da gar nicht mehr so überraschend.

Modus: Einfach hinlegen, Augen schließen und mit voller Wucht aufsaugen. Es empfiehlt sich wirklich einfach zwei komplette Alben als Gesamtkunstwerk durchlaufen zu lassen.

Anspieltipps: Modern Soul, Love Me in Whatever Way, Retrograde, Limit To Your Love

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Felix

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Wie eine Insel

Und die Welt jenseits dieser Bettkante wird obsolet.

good,,,,hip,,,hop

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Hangout

Was man in vier Stunden und fünfunddreißig Minuten alles schaffen könnte und was man alles sein lassen könnte! Der Gedanke allein ist großartig, denke ich und lasse mich ins Gras sinken. Es kitzelt ein bisschen zu sehr für vier Stunden, aber für ne halbe Stunde Sonnetanken ist mein Platz im Park perfekt geeignet. Die Orangina dazu beamt mich direkt nach Südfrankreich. Cheers!

Anders Gedacht

Remix. Re-edit. Remake, Cover. Mashup (arrrg das lieber nicht). Schön, was man mit bereits produzierter Musik alles veranstalten kann. Wir finden viele Neuinterpretationen völligen Quatsch, aber einige sind so überragend, dass wir sie hier versammeln möchten. Musik, nochmal anders gedacht.

Jahresrückblick SdWs 2018

Was für ein Jahr! 52x kürten wir den Soundtrack der Woche in 2018.

SdW #115 Jon Hopkins – Emerald Rush

SdW #115 Jon Hopkins – Emerald Rush

JON HOPKINS - EMERALD RUSH

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Soundtrack der Woche #115

Mein Ziel war es, ein elektronisches Album aufzunehmen, das eine organische Stimmung transportiert. Daran will ich auch in Zukunft arbeiten. Elektronische Musik kann sehr emotional und lebendig klingen. Man muss die Technologie nur richtig nutzen.

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Fünf Jahre zogen seit Jon Hopkins‘ gefeirtem Album „Immunity“ ins Land. Das Album, was mir Jan übrigens ziemlich genau vor 4 Jahren zum 18. Geburtstag überreichte. Vorher wusste ich nichts von Hopkins. Sein Konzert dann 2015 war ein einziger hypnotischer Strudel und Soundteppich, der alles um sich herum aufsaugte und vergessen ließ. Out of Space. Nun sorgt der Brite mit „Emerald Rush“, dem ersten Track seiner kommenden LP „Singularity“, für Nachschub.

In typisch wuchtiger Manier stampft „Emerald Rush“ nach vorne und strotzt nur so vor klanglicher Dichte. Das ruhige Intro des Originals wurde im Videoedit zur Schande allerdings entfernt, die Vollversion findet sich auf zum Glück auf Spotify. Ohne Intro ist der Track kaum zu gebrauchen.

Hopkins kommt aus London, wuchs als Außenseiter auf, versank in klassischer Klaviermusik und wagte nach Keyboardeinsätzen in verschiedenen Bands eine Solo-Karriere. Die Reaktionen auf sein Debüt waren überwältigend, er wurde in Großbritannien gefeiert für seine atypische Melange aus Synthie-Sounds, chilligen Beats und akzentuierten Piano- und Gitarrenlandschaften. Fortan beschleunigt sich alles um ihn herum. Er arbeitet mit Coldplay, Rian Eno und vor allem auch Solo. Hopkins gilt als handwerklicher Perfektionist und spielt neben Liveshows auch heiß begehrte DJ-Sets.

Schönes Zitat, btw, „man muss die Technologie nur richtig nutzen“: Hopkins rennt nicht jedem Hype hinterher, sondern verschläft auch mal gezielt die gigantische Dubstep Welle und selektiert, was er mit technischer Unterstützung kreativ erwirkt und was nicht. Er macht uns also als Künstler das vor, was wir an Reflexion auch an anderer Stelle über den Einsatz von Technik erwarten würden: Reflexion von Menschen in verantwortungsvoller Position. Und kein blindes Hinterherlaufen von angeblich alternativlosen Nutzungsverhalten von Technik.

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Felix

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SdW #112 A.A.L. (Against All Logic) – This Old House Is All I Have

SdW #112 A.A.L. (Against All Logic) – This Old House Is All I Have

A.A.L. - THIS OLD HOUSE IS ALL I HAVE

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Soundtrack der Woche #112
<blockquote class="instagram-media" data-instgrm-captioned data-instgrm-permalink="https://www.instagram.com/p/BgGz8MtDdRu/" data-instgrm-version="8" style=" background:#FFF; border:0; border-radius:3px; box-shadow:0 0 1px 0 rgba(0,0,0,0.5),0 1px 10px 0 rgba(0,0,0,0.15); margin: 1px; max-width:658px; padding:0; width:99.375%; width:-webkit-calc(100% - 2px); width:calc(100% - 2px);"><div style="padding:8px;"> <div style=" background:#F8F8F8; line-height:0; margin-top:40px; padding:50.0% 0; text-align:center; width:100%;"> <div style=" background:url(data:image/png;base64,iVBORw0KGgoAAAANSUhEUgAAACwAAAAsCAMAAAApWqozAAAABGdBTUEAALGPC/xhBQAAAAFzUkdCAK7OHOkAAAAMUExURczMzPf399fX1+bm5mzY9AMAAADiSURBVDjLvZXbEsMgCES5/P8/t9FuRVCRmU73JWlzosgSIIZURCjo/ad+EQJJB4Hv8BFt+IDpQoCx1wjOSBFhh2XssxEIYn3ulI/6MNReE07UIWJEv8UEOWDS88LY97kqyTliJKKtuYBbruAyVh5wOHiXmpi5we58Ek028czwyuQdLKPG1Bkb4NnM+VeAnfHqn1k4+GPT6uGQcvu2h2OVuIf/gWUFyy8OWEpdyZSa3aVCqpVoVvzZZ2VTnn2wU8qzVjDDetO90GSy9mVLqtgYSy231MxrY6I2gGqjrTY0L8fxCxfCBbhWrsYYAAAAAElFTkSuQmCC); display:block; height:44px; margin:0 auto -44px; position:relative; top:-22px; width:44px;"></div></div> <p style=" margin:8px 0 0 0; padding:0 4px;"> <a href="https://www.instagram.com/p/BgGz8MtDdRu/" style=" color:#000; font-family:Arial,sans-serif; font-size:14px; font-style:normal; font-weight:normal; line-height:17px; text-decoration:none; word-wrap:break-word;" target="_blank">New soundtrack of the week! W/ the beloved Nicolas Jaar aka a A.A.L. Link in Bio. Best sound to wait for spring. .. .. #sdw #soundtrack #new #music #nicolasjaar #againstalllogic #ocean #atlantic #portugal #sea #seaside #beach #nosun #nofilter #grey #walk #clouds #mood #froid #stormy #weather #march</a></p> <p style=" color:#c9c8cd; font-family:Arial,sans-serif; font-size:14px; line-height:17px; margin-bottom:0; margin-top:8px; overflow:hidden; padding:8px 0 7px; text-align:center; text-overflow:ellipsis; white-space:nowrap;">Ein Beitrag geteilt von <a href="https://www.instagram.com/kollektivindividualismus/" style=" color:#c9c8cd; font-family:Arial,sans-serif; font-size:14px; font-style:normal; font-weight:normal; line-height:17px;" target="_blank"> KollekivIndividualismus</a> (@kollektivindividualismus) am <time style=" font-family:Arial,sans-serif; font-size:14px; line-height:17px;" datetime="2018-03-09T14:50:10+00:00">Mär 9, 2018 um 6:50 PST</time></p></div></blockquote><!-- [et_pb_line_break_holder] --><script async defer src="//www.instagram.com/embed.js"></script>

Tja. Eigentlich wollte Nicolas Jaar nie ein Album machen, das schneller ist als sein Herzschlag. Moment? Nicolas Jaar? Er hat es doch getan: Unter dem Pseudonym Against All Logic begibt sich der Avantgardist nun doch auf den Dancefloor. Großartig! Da kommt durch, was er früher in Barcelonas Clubs gespielt hat. Während seine öffentlichen Releases früher noch eher mysteriös düster waren, strahlt aus diesen neuen elf Tracks auf 2012-2017 rumpelnder, überdeutlich von HipHop und Funk der 80er infizierter House der bodenständigsten Sorte aus.

Schwer fiel es mir, da einen einzigen Track herauszugreifen. Ich habe mich für die Eröffnung mit This Old House Is All I Have entschieden. Es brennt und bruzelt. Es ist der schwelende Soul-Schleicher, mit dem das erste Album von A.A.L. beginnt. Monsieur Jaar hat die Vocals von einem alten R’n‘B-Stück gesampelt, in dem sich ein Pärchen nach einer Trennung um seine Besitztümer streitet: “Doin‘ It Right” von Mike James Kirkland aus den frühen 70ern. Der Track verrät ziemlich viel über das gesamte Album: Graue/düstere Eröffnung, die direkt erstmal alle Popfans rausschmeißt, dann ein Jaar typischer Groove, der an die Wurzeln des Urhebers erinnert. Der zweite sich sauber anschließende Track I Never Dream, ist eine euphorische Disco-House-Bombe à la DJ Koze.

Weitere Anspielstationen sollten auf jeden Fall das deutschsprachige Stück Cityfade und Now U Got Me Hooked sein. „Ein süßes Land, im Himmel wuchs, das sich mir entschloss“ wird in ersterem gesampelt und klingt dabei wie ein Schulchor, der irgendwo im grauen Osten der 80er performt. Now U Got Me Hooked zeigt mit dem gesampelten Gesang der Dramatics aus dem Jahr 1973, was sauberes Soul-Sampling im Disco-House so kann. Fast niemand kann das sauberer und originärer als das Ausnahmetalent Jaar. Nach Darkside müssen wir uns nun einen weiteren Namen für seine Musik merken: A.A.L.

So schmeißt die Musik an, und groovt mit. Weckt den Frühling auf! Wird auch mal Zeit jetzt!

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Felix

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Fokus.Elektronica

Fokussieren. Belichtungsmesser. Ausatmen. Klick. Ein gutes Foto braucht den Fokus. Und überhaupt der Fokus lenkt die Aufmerksamkeit. Wir brauchen Fokus und da hilft uns manchmal entsprechende Musik.

The Indie Way of Dancing

Neben Hipster ist Indie das wohl am wenigsten definierte Wort der Generation Y, gleichzeitig soll es tragende Kraft jenes Konstruktes sein. Es fehlt ein wenig an Kontur.

MS Dockville

Das MS Dockville mit einem Booking – bunt und extrem newcomeraffin. Hier gibt’s ein wenig von 2014, 2016 und 2017 durcheinander.

SdW 2016

Alles SdW aus 2016. 2016 war ganz schön fantastisch und ganz schön turbulent. Was die Musik angeht, findet Ihr hier nochmal das Jahr zum „nachhören“.

Chateau Tour de Montrabech

Ce Corbiéres à la robe rouge intense révèle des arômes de fruits rouges mûrs agrémentés de délicates notes épicées.

SdW #110 Everything Is Recorded – Show Love

SdW #110 Everything Is Recorded – Show Love

EVERYTHING IS RECORDED - SHOW LOVE

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Soundtrack der Woche #110

 

Freitags. Jam-Session. London. Studio: The Copper House. Das Mikrofon läuft non-stop und am Ende schnippselt ein Mann alles zusammen. Zack fertig. Everything Is Recorded.

Everything Is Recored ist nicht der Künstler, den Ihr jetzt jahrelang übersehen habt. Nein, es handelt sich um einen Produzenten, den nahezu jeder Europäer schon öfters im Ohr hatte: Richard Russells, eine absolute Pop Größe. Er ist der Produzent von Radiohead und Adele und der Labelchef von XL-Records. Das klingt wie ein süßes Indielabel, ist aber ein millionenschwerer Verein. Everything Is Recorded kann auf verschiedene Art und Weise gelesen werden: Da ist die Orwellsche Dystopie, in wir schlafwandelnd tappsen. Jede Internetsuche und jede Nachricht wird aufgezeichnet. Das verändert die Art, wie wir Kreativität und Kunst begreifen. Es erscheint wie eine große Freiheit sich mal „off the record“ zu bewegen. Für einen Produzenten aber ist Recording Seelenheil. Er sammelt Takes und verarbeitet sie. Herausgekommen ist ein spannendes Compilation Album, dass sich irgendwo zwischen Trip- und HipHop, Electro-Pop, Soul und Ambient bewegt.

Das Album beginnt mit einem Aufnahmesignal, einem Piepen. Ein Produzent braucht alles Material, falls der Künstler unerwartet zur Höchstform aufläuft und ein Wunder geschieht. Für Russells keine Gefahr: Everything Is Recorded. Russels Ass ist definitv der Mercury Prize gekürte Ausnahmekünstler Sampha, welcher auf Show Love, einem fast passiv-aggressivem Stück, zusammen mit Syd aufgenommen wird.

Da es mal aggressiv, mal leise und mal traurig wird, ist das Album kein Easy Listening Kandidat für die Spotify-Unter-der-Dusche-Playlist, sorry. Man muss tatsächlich etwas Energie investieren, um da durchzusteigen. Dann aber wird man es schätzen.

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Novembrrr Musik

November, das ist dein Soundtrack. 25 Tracks, um dich auszuhalten.

BummBummAhh

BumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBum

sunsunsun

So jetzt aber: Sonnenschein! Yes! Dazu empfehlen wir wärmstens folgende Musik.

Golden Five

80iger und 90iger Jahre Partys sind das Mc Donalds unserer Zeit, jeder geht hin, aber keiner will es zugeben. Irgendwie nicht am Puls der Zeit, und trotzdem reichlich gespickt mit Suchtpotential. Die Musik, die hier vorgestellt wird, entspricht keinem Genre, keiner Zeit, nur älter als 5 Jahre.

good,,,,hip,,,hop

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SdW #108 Nils Frahm – A Place

SdW #108 Nils Frahm – A Place

NILS FRAHM - A PLACE

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Soundtrack der Woche #108

Nils Frahm ist angekommen. Klaviermechanik: Mit seinem neuen Album All Melody zeigt der Handwerker zwischen Orgel, Synth und Flügel was deutsche klassische oder elektronische Musik heute bedeuten kann. Die Musik trägt dabei auch den Retro Charme des 2015 wiederbelebten DDR Funkhauses, dass nun neben erstklassigen Konzerten auch einige Studios beheimatet. Schweres Holz in tiefem Nussbraun, Parkett in Fischgrätenmuster, breite Steinsäulen und großzügige bodentiefe Fenster sind der Beweis dafür, dass die DDR neben Trabis, Honeckers Brille und Spreewaldgurken auch eine elegante Seite hatte. Reinhören in das von Frahm gestaltete Studio Saal3s kann man sich also mit diesem SdW.

Seine Musik klingt wie ein Soundtrack für ein Ballett der Alltäglichkeiten: Rote Ampeln, Dampfende Gesichter im eisigen Winter, das Pfeifen der Metrotüren, das Flackern der Neonröhren im Untergrund und die dicksten Regentropfen dort wo man am Bürgersteinrand nahe der Gebäude eigentlich Geborgenheit sucht. Frahm absorbiert unsere Welt und verpasst ihr einen neuen Rythmus. Sollten wir uns darauf einlassen auch eine gewisse Erhabenheit und Entspanntheit. Frahm kann als Artist den eleganten Spagat zwischen Elektronik, Klassik und Abstraktem vollführen. Hut ab.

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