SdW #137 Feng Suave – Honey There’s No Time

SdW #137 Feng Suave – Honey There’s No Time

FENG SUAVE - HONEY, THERE'S NO TIME

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you’re seeming so closed
I want to see your guard down
I want to know what’s under there
I’m feeling so numb
so you can keep your clothes on, keep ‚em on

come on, honey, ‚cause we got no time
Tell everybody you’re no longer mine

and now you’re gonna wanna run from me
because I border on insanity
I’d pick another colour for the sky
but I’m really sorry, honey, there’s no time

and now you run like hell
as fast and as far as you can
you ain’t got no time on your hands yeah

are you gon‘ talk?
cause something’s wrong
cause something’s bothering your mind
you holding up?
do you sleep at all?
is something wrong?

come on, honey, ‚cause we got no time
tell everybody you’re no longer mine

oh girl I’m honest yes you’re gonna wanna run from me
Because I border on insanity
I’d pick another colour for the sky
but I’m really sorry, honey, there’s no time
there’s no time

Soundtrack der Woche #137

Zwei schöne Holländer aus Amsterdam sind zusammen das Psychedelic-Pop Duo Feng Suave und hüpfen gerne zusammen ins Grüne für ein Foto (vgl. Google Bilder zu Feng Suave). Ihre Musik ist nicht nur Naturverbundenheit par excellence, sondern ihre erste EP auch eine Platte mit vier Tracks, die Gemütlichkeit und Harmonie geradezu verinnerlichen. Lieblich, sommerlich und vielseitigen Gitarrenmelodien und ausfüllender Gesang , der durch die ganze EP hinweg begleitet. Gefällt.

Anspieltipp außerdem: Noche Oscura und Sink into The Floor!

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Autor

Felix

Gründer | Paris

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SolSolSoleil

LED GO Soleil.

Zu mir oder zu dir?

Woohoo! Glücksgriff. Ihr wollt es also wissen. Sex ist spannend, macht glücklich, ist komisch, geil, hautnah, haut uns um. Wir fühlen uns gut. Hält dir und euch die nächsten Minuten oder Stunden (respekt) die Stellung am Soundsystem. Let the magic happen.

Novembrrr Musik

November, das ist dein Soundtrack. 25 Tracks, um dich auszuhalten.

L’amour toujours

C’est la première fois depuis bien longtemps que je me sens prêt à sauter vers l’inconnu. Et peu importe si je fonce droit dans un mur: je veux t’aimer.

Jahresrückblick SdWs 2018

Was für ein Jahr! 52x kürten wir den Soundtrack der Woche in 2018.

SdW #132 Mura Masa – Love$sick (ft. A$AP Rocky)

SdW #132 Mura Masa – Love$sick (ft. A$AP Rocky)

MURA MASA - LOVE SICK

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Soundtrack der Woche #132
Please man, pretty please with a cherry on top, ok?

Könnte man meinen wäre eine Bestellung an der Bar. Falsch! Die beste Musik entsteht heute im Kinderzimmer. Dort basteln junge Genies mit Computern am Klang der Zukunft. Kopfhörer auf den Ohren und ein unerschöpfliches Klangarchiv an ihren Fingerspitzen. Alex Crossan hat in der Isolation der Kanalinsel Guernsey das Musizieren gelernt. Als Mura Masa schenkte der 21-Jährige uns vielleicht das Sommeralbum 2017. Zu Love S$ick, der mit Abstand besten und bekanntesten Nummer des Albums steuerte der Rapper A$AP Rocky seinen Teil bei. Das Album im Allgemeinen ist eine wilde Collage unterschiedlichster Stile und EInflüsse mit Afrobeats und Steeldrums. Jedenfalls genug Bass für die coolen Kids und genug Pop fürs Radio.

Weitere Anspielstation: Love Sick 😉

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Autor

Felix

Gründer | Paris

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Novembrrr Musik

November, das ist dein Soundtrack. 25 Tracks, um dich auszuhalten.

Danach.Morgen

Blinzeln. In der Etage über mir fällt etwas zu Boden. Die Sonne knallt erbarmungslos durch die Jalousie durch, dabei ist es eigentlich grau draußen. Zeit für Musik.

BummBummAhh

BumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBum

SdW Playlist

Hier sind sie alle versammelt. Woche für Woche stößt ein neuer SdW dazu. Wir sind überzeugt, so entsteht ein wilder höhrenswerter Mix.

The Indie Way of Dancing

Neben Hipster ist Indie das wohl am wenigsten definierte Wort der Generation Y, gleichzeitig soll es tragende Kraft jenes Konstruktes sein. Es fehlt ein wenig an Kontur.

SdW #131 blackwave – That’s Just Me

SdW #131 blackwave – That’s Just Me

BLACKWAVE - THAT'S JUST ME

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Soundtrack der Woche #131

Die Kombination von Hip-Hop und Jazz ist weder noch per se originell, aber trotzdem würde ich behaupten, dass die Genre selten so smooth wie von blackwave. interpretiert worden. Ihr Sound ist groovy, tanzbar, stylish, warm, aufregend und verblüffend, wie ich finde. blackwave. hat ggf. das Potenzial sich zu Rejjie oder Loyle gesellen.

Beeinflusst wird blackwave. von The Roots, über Fleet Foxes bis hin zu Brockhampton. Ihre Musik ist einfach purer 90iger HipHop Groove gepaart mit einer genialen Jazz-Band. Entdeckt wurde blackwave. im Rahmen eines innovativen Discovery Circles aus Antwerpen mit dem Namen TrixTrax. Damals kamen angeblich zum ersten Gig berreits 100 Personen und sie rochen, dass blackwave. Potenzial hat. Trotzdem ist blackwave. aus Belgium bis heute ein Geheimtipp. Hoffentlich spielen sie bald auch mal außerhalb von Belgien.

Gute Anspielstationen sind: If I, Elusive und Flow.

Habe unverzüglich ein paar Tracks unserer Good Hip-Hop Playlist hinzugefügt. Kopfnicker Beats.

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Autor

Felix

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L’amour toujours

C’est la première fois depuis bien longtemps que je me sens prêt à sauter vers l’inconnu. Et peu importe si je fonce droit dans un mur: je veux t’aimer.

MS Dockville

Das MS Dockville mit einem Booking – bunt und extrem newcomeraffin. Hier gibt’s ein wenig von 2014, 2016 und 2017 durcheinander.

Danach.Morgen

Blinzeln. In der Etage über mir fällt etwas zu Boden. Die Sonne knallt erbarmungslos durch die Jalousie durch, dabei ist es eigentlich grau draußen. Zeit für Musik.

Gammeln

Wenn der Weg zum Kühlschrank zu weit ist. Wenn du einfach im Bett liegen bleibst. Wenn du einen Tag etwas ganz und gar nutzloses tust. Musik zum Gammeln…

Irgendwo bei Flensburg

Aufs Land oder ans Meer.

SdW #125 Polo & Pan – Canopée

SdW #125 Polo & Pan – Canopée

POLO & PAN - CANOPÉE

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Soundtrack der Woche #125

Gleißende Helligkeit weckt mich unsanft auf. Ich öffne die Balkontür und spüre die Hitze der Sonnenstrahlen auf meinem Körper. Heute ist Sonntag und Fußball-WM. Yes.

Sommer. Sonne. Sonnenschein. Polo & Pan. Schon mal gehört?

Histoire mémorable d’une rêverie
Que nous vivions ensemble en Amazonie
Un retour aux sources, vie sans artifices
A deux dans la forêt loin des maléfices
Dans la torpeur noire et luxuriante
D’une jungle aux lianes exubérantes
Les arbres millénaires nous ont adoptés
Et nous vivions heureux dans la canopée
 
Jungle sauvage ouvre tes bras
Il en faut peu pour toi et moi
Prenons racine dans les bois
Enfants naïfs ou hors-la-loi
Les quilles plantées dans un ruisseau
Écoute chanter ce drôle d’oiseau
Il nous invite un peu plus haut
À partager nos idéaux
 
Das ist unser Soundtrack der Woche.
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Felix

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Daguet de Berticot Merlot

Auch dieser Tropfen hat es in sich: Daguet de Berticot Merlot. Über 3 Stunden feinste Unterhaltung: Rejje Snow meets Marvin Gaye, Everything is Recorded meets Curtis Harding, Khruangbin meets Eminem. Außerdem an Bord: Daft Punk, The The, Depeche Mode, Cosmo Pyke und Balthazar.

SdW 2016

Alles SdW aus 2016. 2016 war ganz schön fantastisch und ganz schön turbulent. Was die Musik angeht, findet Ihr hier nochmal das Jahr zum „nachhören“.

MS Dockville

Das MS Dockville mit einem Booking – bunt und extrem newcomeraffin. Hier gibt’s ein wenig von 2014, 2016 und 2017 durcheinander.

Melt! Festival ’16

Das Melt! Festival ist eine feine Sache. Wir lieben das Melt! für sein Booking, das Camping direkt am See und das fantastische Publikum. Das Lineup besteht aus stets einigen alten Bekannten und einem bunten Strauß an neuen Gesichtern.

Novembrrr Musik

November, das ist dein Soundtrack. 25 Tracks, um dich auszuhalten.

SdW #124 Grizzly Bear – gun-shy

SdW #124 Grizzly Bear – gun-shy

GRIZZLY BEAR - GUN-SHY

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Soundtrack der Woche #124

2013 kommt der Ritterschlag durch einen von Nicolas Jaar produzierten Remix des fulminanten Openers Sleeping Ute. Das war ein Jahr nach dem Durchbruch von Grizzly Bear, einer US-amerikanischen Indie-Rock-Band aus dem New Yorker Stadtbezirk Brooklyn. Die Band verbindet traditionelle und elektronische Instrumente und macht Musik zwischen Psychedelic- und Folk-Rock. Ihr Sound wird dominiert von akustischen Gitarren und  Harmoniegesang. 2012 also, die Hipsterkultur erreichte gerade ihren Zenit: Jutebeutel, Vollbärte, enge Hosen und Flatwhites prägten den Look ganzer Viertel, war Grizzly Bear die Band der Stunde. Mit dem meisterhaftenAlbum  Shields hatte das Quartett Platz 7 in den „Billboard“-Charts erreicht.

Damals lief das mit etwas schrulligen Melodien, raffinierten Arrangements und hochemotionalen Texten. Jeder Hörer konnte etwas anderen in die Lyrics projizieren. Shields ist, meiner Meinung nach, Grizzly Bears beste Aufnahme. Voller barockem Kammer-Pop, detailreicher Produktion und glitzernden Melodien.

Dann, nach dem Wahlsieg von von Donald Trump war auf der Facebook-Seite von Grizzly Bear die Hölle los. Denn die zuvor so relaxte Band hatte ziemlich klar Stellung bezogen: „This election is a validation of sexism, racism, homophobia, xenophobia, transphobia … this isn’t who we are. We love y’all, but the hate our country voted for is truly saddening.“

Der darauffolgende Shitstorm schweißte die Band umso mehr zusammen und mündete 2017 in der Aufnahme von Wasted Acres. Diese Musik ist so schön, dass man meint, es sei die perfekte Waffe, gegen die turbulenten Zeiten draußen. Stilvolle Melancholie, mehrstimmiger Gesang, sehr erwachsener Pop ist der Band geworden. Nach wie vor einen Anspieler wert!

SdW Playlist

Autor

Felix

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MS Dockville

Das MS Dockville mit einem Booking – bunt und extrem newcomeraffin. Hier gibt’s ein wenig von 2014, 2016 und 2017 durcheinander.

Wie eine Insel

Und die Welt jenseits dieser Bettkante wird obsolet.

Draußen ziehen Wälder vorbei

Bis wir vergessen [wer, wo, was, wie] wir gerade sind.

Le Pas Saint Angel

Le Pas Saint Angel. Genug Musik für einen Abend mit Freunden, alleine am Schreibtisch, zu zweit auf der Couch, zu dritt am Herd oder zu viert auf dem Tisch tanzend.

Daguet de Berticot Merlot

Auch dieser Tropfen hat es in sich: Daguet de Berticot Merlot. Über 3 Stunden feinste Unterhaltung: Rejje Snow meets Marvin Gaye, Everything is Recorded meets Curtis Harding, Khruangbin meets Eminem. Außerdem an Bord: Daft Punk, The The, Depeche Mode, Cosmo Pyke und Balthazar.