SdW #166 KOKOROKO – Abusey Junction

SdW #166 KOKOROKO – Abusey Junction

KOKOROKO - ABUSEY JUNCTION

Soundtrack der Woche #166

Manchmal ist es ganz einfach zu berühren oder berührt zu werden. Es braucht nicht viel, nur ein Lächeln, eine Geste, ein kluger Satz, eine entschlossene Persönlichkeit. Oder leidenschaftliche Musik.

Kokoroko hat Spaß und das macht sich bemerkbar. Lasst euch anstecken vom Afrobeat/ Funk und träumt oder tanzt wahlweise eine Runde mit uns.

Weitere Anspielstation: Uman

Am 9.05.2019 live in Berlin.

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Autor

Felix

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SolSolSoleil

LED GO Soleil.

Wie eine Insel

Und die Welt jenseits dieser Bettkante wird obsolet.

good,,,,hip,,,hop

No worries. Schließen Sie dieses Abo ab, es wird gut. Kein Risiko. Volle Kontrolle. Herrlich. Keine Lauchmusik.

SdW 2016

Alles SdW aus 2016. 2016 war ganz schön fantastisch und ganz schön turbulent. Was die Musik angeht, findet Ihr hier nochmal das Jahr zum „nachhören“.

MS Dockville

Das MS Dockville mit einem Booking – bunt und extrem newcomeraffin. Hier gibt’s ein wenig von 2014, 2016 und 2017 durcheinander.

SdW # 163 Shakarchi & Straneus – Marcy Son What

SdW # 163 Shakarchi & Straneus – Marcy Son What

SHAKARCHI & STRANEUS - MARCY SON WHAT

Soundtrack der Woche #163

Easy Listening. Was an Musik am Pool oder im Aufzug läuft muss nicht unbedingt schlecht sein. Easy Peasy Deep House Gedudel braucht man auch mal. Das liefern die beiden Schweden (Faik) Shakarchi & (Daniel) Straneus zielsicher mit ihrem Debütalbum mit dem skurrilen Titel Steal Chickens From Men And The Future Of God.

Aus gutem Hause: Im Studio Barnhus in Stockholm veröffentlichen und produzieren auch die Talente bellaboo, Laurence Guy und Baba Stiltz.

Neben unserem SdW Marcy Son What enthält das Album 11 weitere warm-vibrierende und teils originelle Tunes. Weitere Anspielstation:
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SdW #162 Far Caspian – Blue

SdW #162 Far Caspian – Blue

FAR CASPIAN - BLUE

Soundtrack der Woche #162

Dreamy guitar pop with a wistful, bittersweet edge – Clash Magazine

 Selbst benanntes Genre: Melanjolly

Verträumte Debüt EP aus England. Melancholische Töne und poetische Texte. Einfach mal loslassen – das kann man gut mit Far Caspian.

Die Jungs mögen The Whitest Boy Alive, Tame Impala und The Strokes.

 

Weitere Anspielstation: Conversations

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SolSolSoleil

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Wie eine Insel

Und die Welt jenseits dieser Bettkante wird obsolet.

L’amour toujours

C’est la première fois depuis bien longtemps que je me sens prêt à sauter vers l’inconnu. Et peu importe si je fonce droit dans un mur: je veux t’aimer.

Draußen ziehen Wälder vorbei

Bis wir vergessen [wer, wo, was, wie] wir gerade sind.

Le Pas Saint Angel

Le Pas Saint Angel. Genug Musik für einen Abend mit Freunden, alleine am Schreibtisch, zu zweit auf der Couch, zu dritt am Herd oder zu viert auf dem Tisch tanzend.

SdW #160 Yussef Dayes – Love is The Message

SdW #160 Yussef Dayes – Love is The Message

YUSSEF DAYES - LOVE IS THE MESSAGE

Soundtrack der Woche #160

Jamsession in London

~ Kurzer Prolog ~

Ich vermisse Paris, Jamsessions, mein Wohnzimmer, meinen Jazz, diesen einzigartigen Duft von Bier und Cotes du Rhone aufgelöst in senkenden Dampf bei 80 % Luftfeuchtigkeit, die Improvisation und das Publikum dazu. Hier entdeckte ich die wahnsinnige Magie des Jazz.

Vorstellungsrunde

Alfa Mist ist ein mir bekanntes Gesicht. Der Autodidakt aus London begann seine musikalische Karriere als Grime- und HipHop-Produzent. Das hört man. Sein Sound ist durchzogen von melancholischen Jazzharmonien, HipHop und Soul. Im Studion kann er es, live konnte er es (zumindest letztes Jahr) gar nicht. Er wirkte blass, seine Entourage bis auf den Trompeter vollkommen amateurhaft. Weshalb er hier im Soundtrack der Woche auch nie die Ehre bekam, obwohl seine Musik durchaus Potential hat.

Yussef Dayes ist vom Hören bekannt. 26 Jahre jung. Drumer und bestimmt einer der aufregendsten Musiker, die aus der lebendigen Jazz-Szene Londons hervorgegangen sind. Als Schüler von Billy Cobham (einem Genie, das auch mit Miles Davis und Gil Evans) und beeinflusst von senegalesischer Rhythmus-Technik, ist Dayes’ unverwechselbares Spiel zu gleichen Teilen leichtfüßig, faszinierend und kunstvoll. Dayes zeigt sich u.a. für das letztjährige Yussef Kamaal Album „Black Focus”  (!!!) verantwortlich – mit dem Keyboarder Kamaal Williams.

Wer sich ein bisschen umhören will hat jetzt die wichtigsten Adressen: Alfa Mist, Yussef Dayes, Kamaal Williams. Achso und Mansur Brown an der Gitarre!

Loose yourself.

~ Kurzer Epilog ~

Presseschau: The Independent’ in England schreibt über das krasse Spiel von Dayes: „Jede Note scheint bei ihm von einem Elektroschock ausgelöst zu werden – man weiß nie genau, ob er Schlagzeug spielt oder das Schlagzeug ihn. Er arbeitet unermüdlich und mit enormem Fingerspitzengefühl. Er eignet sich Beats des ‘60s-Jazz, des Bossa Nova, des frühen Dubstep, von J Dilla und noch anderswo her an.“

 

 

 

 

 

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BummBummAhh

BumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBumBum

Jahresrückblick SdWs 2018

Was für ein Jahr! 52x kürten wir den Soundtrack der Woche in 2018.

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Hier sind sie alle versammelt. Woche für Woche stößt ein neuer SdW dazu. Wir sind überzeugt, so entsteht ein wilder höhrenswerter Mix.

Wie eine Insel

Und die Welt jenseits dieser Bettkante wird obsolet.

Draußen ziehen Wälder vorbei

Bis wir vergessen [wer, wo, was, wie] wir gerade sind.

Jahresrückblick SdWs 2018

Jahresrückblick SdWs 2018

JAHRESRÜCKBLICK 2018

Was für ein Jahr! Wir wagen den musikalischen Rückblick. 53x kürten wir den Soundtrack der Woche in 2018.

53x Mal Zeit um innezuhalten oder Gas zu geben. 

Nehmt es wie Timo, lasst euch den Wind durch das Gesicht wehen und wärmt euren Feingeist in den Sonnenstrahlen.

Begonnen haben wir 2018 mit Art Feyman, einem echten Undergroundweirdo, der es von North Carolina auch irgendwie um die Spotify Welt und in Biceps Plattenkoffer geschafft hat. Dann ein Drowners und Cage The Elephant als Erinnerung an die wilden 2014er. Massive Attack war eher ein Zufallstreffer, aber bleibt meiner Meinung nach ein super intensiver Track. Nils Frahm kam dann als nächster SdW und wird gleich auch nochmal in unsere Alben-die-2018-Eindruck-gemacht-haben-Übersicht einfließen. Dazu kommt dann zum Beispiel auch das Projekt Everything Is Recorded und der Release von Against All Logic, ein meisterhafte Symbiose von experimentellem House und Sampling. Aber seht selbst, was bleibt von 2018 und was an Alben alles so 2018 released wurde:

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Unabhängig ist keine Musik

Eine Indie Playlist.

Novembrrr Musik

November, das ist dein Soundtrack. 25 Tracks, um dich auszuhalten.

Le Pas Saint Angel

Le Pas Saint Angel. Genug Musik für einen Abend mit Freunden, alleine am Schreibtisch, zu zweit auf der Couch, zu dritt am Herd oder zu viert auf dem Tisch tanzend.

SolSolSoleil

LED GO Soleil.

MS Dockville

Das MS Dockville mit einem Booking – bunt und extrem newcomeraffin. Hier gibt’s ein wenig von 2014, 2016 und 2017 durcheinander.